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Gesamtverzeichnis

Großes Evangelium Johannes

01.001 Ein Mahnruf des himmlischen Vaters an Seine Kinder.

01.001 Geistige Auslegung der Eingangsworte des Johannesevangeliums

01.002 Johannes der Täufer zeugt vom Herrn. Wesen Gottes. Fall des Menschen. Gottes Erlösungswege.

01.003 Lebenswinke zur Wiedergeburt. Erste und zweite Gnade.

01.004 Gesetz und Gnade. Erlöser und Gesetz. Vater und Sohn wie Flamme und Licht.

01.005 Zeugnis des Täufers von sich selbst. Grund der Verleugnung seines Eliasgeistes. Demut des Wegbereiters. Falsche Vorstellungen der Templer vom Kommen Christi.

01.006 Johannes tauft den Herrn mit Wasser, dieser den Johannes mit dem Heiligen Geiste. Des Vaters Zeugnis über Seinen Sohn. Winke über die Evangeliumsberichte.

01.007 Beispiele für den Evangeliumsbericht.

01.008 Die ersten Jünger des Herrn. Des Herrn Hütte in der Wüste bei Bethabara. Berufung des Andreas und Petrus.

01.009 Familie und Heimat des Petrus. Berufung des Philippus und des Nathanael.

01.010 Der Herr mit den ersten vier Jüngern im Elternause zu Nazareth. Marias irrtümliche Ansichten über das Wirken des Messias. Berufung des Jakobus, Johannes und Thomas. Hochzeit zu Kana, Entsprechungsbedeutung dieses Vorkommnisses. Die drei Stufen der Wiedergeburt.

01.011 Das Weinwunder bei der Hochzeit zu Kana. Des Petrus Bekenntnis und Trinkspruch. Entsprechungswinke über das Fasten in der Wüste, die Taufe durch Johannes, die Hochzeit und das Weinwunder.

01.012 Der Herr mit den Seinen in Kapernaum. Verheißung des Jesaias. Beginn der Lehrtätigkeit des Herrn. Der Herr zum Osterfest nach Jerusalem. Damalige Osterzeit. Der Tempel als Vieh- und Geldmarkt.

01.013 Marktgreuel im Tempel am Osterfest. Des Petrus und Nathanael Ärger. Reinigung des Tempels durch den Herrn.

01.014 Des Herrn Wort vom Abbrechen und Aufbauen des Tempels. Unverständige Juden werde zu den Jüngern beschieden. Deren Zeugnis. Der Herr und die Juden.

01.015 Weitere Verhandlung der Juden mit dem Herrn. Der Herr offenbart ihnen ihre unlauteren Gedanken und Absichten und verläßt den Tempel.

01.016 Geistiger Sinn der Tempelreinigung vom Herrn enthüllt. Wichtige Lebens- und Führungswinke

01.017 Der Herr in der Herberge vor der Stadt. Nachtgäste, vom Herrn belehrt über Seine Stellung zum Tempel.

01.018 Nikodemus, oberster Bürgermeister und geistlicher Rat in Jerusalem besucht den Herrn in der Nacht. Seine Frage nach dem kommenden Gottesreich. Des Herrn verhüllte Antworten

01.019 Fortsetzung des Gesprächs mit Nikodemus. Gleichnis von der Gärung des Weines.

01.020 Drei weitere, dem Nikodemus unverständliche Schrifttexte. Der Herr über die Erhöhung des Menschensohnes. Des Nikodemus zweifelnde Gegenrede.

01.021 Faßlichere Winke des Herrn über die Menschwerdung und die Sendung des Messias.

01.022 Nikodemus kann den Gottes- und Menschensohn immer noch nicht erkennen. Der Herr bescheidet ihn an Johannes. Endlich dämmert es dem Suchenden. Rat des Herrn: "Folge dem Zug deines Herzens!" Der Herr erbittet sich einen Reiseschein von Nikodemus. Dieser erklärt Ihm seine heiße Liebe und Bereitschaft.

01.023 Der Herr im Lande um Jerusalem. Sein Weg führt bei Enon, dem neuen Taufort des Täufers, vorbei. Streitfrage der Jünger des Johannes über Wasser- und Geistestaufe.

01.024 Des Täufers größtes und letztes Zeugnis über den Herrn. Geistige Bedeutung von "Braut" und "Bräutigam". Demut des Täufers. Bedingung des ewigen Lebens: Glaube an den Sohn!

01.025 Die Jüngerzahl des Herrn mehrt sich. Entstehung falscher Gerüchte und Evangelien. Eifersucht und Verfolgungswut der Templer. Der Herr zieht über Samaria nach Galiläa. Charakter der Samariter. Der Herr gelangt zum Jakobsbrunnen bei Sichar, der Hauptstadt von Samaria.

01.026 Der Herr und das Weib am Jakobsbrunnen. Vom lebendigen Wasser.

01.027 Des Weibes Ehe und Krankheit. Seine Frage, wo und wie man Gott anbeten solle, um geheilt zu werden. Der Herr: Im Geiste und in der Wahrheit!

01.028 Das Weib bietet dem Herrn zu trinken. Vom geistigen Durst des Herrn nach Menschenherzen. Des Herrn vorsehende Liebe und frühere Hilfe entflammt das Weib. Er offenbart Sich ihr als Messias.

01.029 Freudiger Schreck des Weibes. Rückkehr der Jünger vom Speisen-Einkauf in der Stadt. Heilung des in höchster Liebe erglühten Weibes, das in die Stadt eilt und den Messias verkündet. Abordnung aus Sichar.

01.030 Des Herrn "lebendige Speise". Von der großen Ernte. Bittet um Mitarbeiter!

01.031 Die Samariter erkennen den Herrn. Das verrufene Weib soll wieder zu Ehren kommen. Des Weibes Lebensgeschichte. Ihr Freund und Arzt. Der Herr ihr wahrer Ehrenretter. Ihr wahres Ehrenzeichen: Die Liebe zum Herrn.

01.032 Der Herr meldet Sich bei dem Weibe zur Herberge an. Seligkeit der Beehrten. Des Herrn Rede an die Samariter. Der Mensch sieht das Äußere, Gott sieht das Herz an. Die Samariter bitten,

01.033 Wunderbare Vorgänge im Hause des Weibes während ihrer Abwesenheit. Ihr Freund, der Arzt, und die Mosaisten. Freche Lästerung und gerechte Strafe der letzteren. Des Arztes Bericht an den Herrn. Aufbruch des Herrn nach Sichar.

01.034 Der Herr mit den Seinen im Hause des Weibes zu Sichar. Engelswunder daselbst. Aufklärung über des Herrn Wundermacht.

01.035 Bericht der Dienerschaft über der Engel Walten im Hause. Des Weibes Staunen und lichtvolle Erkenntnis. Des Herrn Schweigegebot.

01.036 Aufgabe des Johannes als Evangelist. Verheißung der jetzigen Neuoffenbarung. Segenwworte an den Arzt Joram und das Weib Irhael. Joram erhält die Gabe geistiger Heilkraft. Beide vom Herrn ehelich verbunden. Alles geht zur Ruhe, nur der Herr wacht.

01.037 Hosianna der Priester in der Morgenfrühe vor dem Haus. Das Volk vom Herrn zum Berge Garizim beschieden. Berufung des Matthäus als Evangelist und Apostel.

01.038 Matthäus zur Aufzeichnung der bevorstehenden Bergpredigt angewiesen. Ansprache des Oberpriesters an den Herrn. Dessen Antwort: Nicht das Hören, sondern das Tun nach Meiner Lehre bringt das Heil. Milch und Honigbrot als Morgenmahl.

01.039 Tischreden beim Morgenmahl. Aufbruch zum Berge Garizim. Halt am Fuße des Berges. Natur und Menschenseele als Gotteshaus. Die Bergpredigt und deren Aufzeichnung durch Matthäus.

01.040 Kritik der Bergpredigt durch die Hörer. Der offenherzige Oberpriester erbittet vom Herrn eine Erklärung. Der Herr:

01.041 Des Oberpriesters weitere Verstandeskritik über die harte Lehre". Sein Gleichnis vom verschlossenen Wasserkrug. Des Herrn Geduld mit dem redlichen Wahrheitssucher. Verweisung an Nathanael.

01.042 Nathanaels klare, kräftige Beleuchtung der Entsprechungslehren der Bergpredigt. Sinn und Zweck der Gleichnisrede vom Augausreißen.

01.043 Der Herr gibt Seine Lehre in Samenkapseln. Im Erdreich der Liebe müssen wir sie aufgehen und Früchte bringen lassen. Gesetz und Liebe. Gleichnisrede vom Rock und Mantel.

01.044 Weitere Aufschlüsse Nathanaels über die Bilder

01.045 Nathanaels Bescheidenheit und herrliche Vorsätze fürs Apostelamt. Des Oberpriesters Wunsch, dem Herrn nachzufolgen. Seine Sorge um das Wohl seiner Herde.

01.046 Heilung eines Aussätzigen auf dem Rückwege nach Sichar. Gute Wirkung dieses Wunders auf den Oberpriester. "Herr, halte still, daß ich Dich anbeten kann!" Der Herr ermahnt ihn zum rechten Maß in allem.

01.047 Rückkehr zur Stadt. Wunderbares Abendmahl bei Irhael in Gesellschaft der Engel. Des Herrn Winke über Seine himmlischen Diener. Ärger und Unglauben seitens galiläischer Landsleute.

01.048 Die Gäste und die himmlischen Diener. Des Oberpriesters Missionssorgen ob des ungläubigen Volkes. Des Herrn aufklärende Missionswinke und Voraussage Seines Leidens, Sterbens und Auferstehens. Geheimnis des Missionserfolgs der Märtyrer. Herrliche Verheißung an die Tat- Nachfolger.

01.049 Wahre Gottesverehrung. Irhaels gute Ansicht. Der Herr: "Bauet Mir nicht Bethäuser, sondern Herbergen für die Armen". Hinweis auf den Tempel der Schöpfung .

01.050 Wahre Sabbatheiligung durch Gutes tun. Nur weltliche Erwerbsarbeit unterlassen! Gottes immerwährende Liebestätigkeit als Vorbild.

01.051 Geistige und leibliche Sättigung der Gäste. Ermunternde Aufforderungen seitens der Engelsdiener. Nathanaels Bekehrungsgeschichte und sein Zeugnis für den Herrn. Der Herr gebietet, von Seiner Gottheit zu schweigen bis zu Seiner Erhöhung am Kreuze.

01.052 Jonael, der Oberpriester, schlägt vor, drei benachbarte Ortschaften zu besuchen. Der Herr wünscht auch Jonaels Familie mitzunehmen. Des Oberpriesters Töchter und ärmliche häusliche Verhältnisse. Vorbildlich einfache Kleidung der Mutter Maria. Verleumdung der Familie des Oberpriesters. Des Herrn Trostwort. Er wünscht von den Töchtern zum Berg begleitet zu werden.

01.053 Der Herr mit Jüngern und Volk auf dem Weg zu den drei Ortschaften. Petrus und der ungläubige, freche Bürger. Der Bürger entlarvt und bestraft als Verleumder der Töchter Jonaels. Widerruf und Buße.

01.054 Die Töchter Jonaels vom Herrn bekleidet und geschmückt. Ärgernis der Jünger. Des Herrn Rüge.

01.055 Ankunft im Hain des alten, dem Kaufmann Jairuth gehörigen Esauschlosses. Szene zwischen dem Schloßherrn, seinen Dienern und dem Herrn. Der kluge Kaufmann in Verlegenheit. Sein vorsichtiges Raten über die Person des Herrn.

01.056 Weitere vorsichtige Umschweife des Kaufmanns. Seine Er- fahrungen als Wahrheitszeuge. Jonaels Beweisführung über die Lüge als Ursache alles Übels.

01.057 Des Kaufmanns Vermutung über die den Herrn begleitenden Engel. Jonael weist ihn an den Herrn. Wer ist größer als der Kaiser? Der Herr bekennt Sich als der von Jairuth längst gesuchte Messias. Freudige Einladung zum Mittagsmahl.

01.058 Lebenswinke des Herrn. "Was die Liebe tut bleibt ewig gut". Elend der Weltfreunde im Jenseits. Rat über gute,

01.059 Des Kaufmanns schwaches Vertrauen auf Gottes Fürsorge in den "Privatverhältnissen" der Menschen. Seine erhabene Gottesvorstellung. Der Herr: "Man soll Gott mehr lieben als fürchten!"

01.060 Überraschungen für Jairuth. Wunderbare himmlische Gastmahlsvorbereitung. Neuerstellung des verfallenen Esauschlosses.

01.061 Jairuth glaubt zu träumen. Die Engel als Erbauer des Prachtsaales. Jairuth ahnt in Jesus die Gottheit. Himmelsmahl im Prachtsaale.

01.062 Wunsch des Jairuth nach rascher, machtvoller Glaubenshilfe durch den Messias. Aufklärung durch den Herrn über Sein Reich des Geistes, der Wahrheit, der Freiheit und der Liebe. Aufgabe des Messias: Wiederzubringen was Adam verloren - nicht weltliches Glück, sondern ewiges Leben!

01.063 Wirkung des himmlischen Liebeweins auf Jairuth. Er wünscht, auch solschen Wein zu pflanzen. Der Herr über die gefährliche Wirkung des Weines.

01.064 Jairuth entsagt dem Wein und will dafür den Armen Gutes tun. Er erhält zwei Engel als Lehrer und Berater. Deren Wesen und Aufgabe. Schluß des Mahles.

01.065 Aufbruch nach der nächsten Ortschaft.

01.066 Heilung eines Gichtbrüchigen im nächsten Dörflein. Dessen freudiger Dank mit Singen und Springen. Der römischen Soldaten Staunen und Flucht. Römische Feste in Sicht.

01.067 Jonael und der geheilte Gichtbrüchige über Gottes Macht, Satan, Gesetz und Liebe. Der Messias ist Jehova Selbst.

01.068 Römische Abordnung aus der Feste. Begegnung mit dem Oberkommandierenden am Eingang. Der Herr als Gedankenleser und vollendeter Mensch. "Meine Lehre heißt: Nachfolge!"

01.069 Nichtigkeit der Götter. Weg zur Wahrheit ist die Liebe, als Urgrund alles Seins. Kopfverstand und Herzenslicht. Vom Schlüssel der Wahrheit.

01.070 Beispiel vom Untersuchungsrichter. Nachfolge in reiner Liebe führt allein zum ewigen Leben. "Der Weg steht dir frei!"

01.071 Der Herr heilt des Obersten Weib. Wichtige Lebenswinke um zur vollen Wahrheit und Tatmacht zu kommen. "Prüfet Meine Lehre durch die Tat, ob sie von einem Menschen oder von Gott ist." Das empfangene Licht weitergeben!

01.072 Rückweg nach Sichar. Der Herr belehrt die Töchter des Jonael. Über die kommende Weltenwicklung und große Welt- wende zum Tausendjährigen Reich. Die letzte Freiheitsprobe des Fürsten der Nacht. Endgeschick der Erde. Vom Leiden und Auferstehen des Herrn.

01.073 Wieder in Sichar, vor dem Hause der Irhael. Staunen und Lobespsalm des geheilten Gichtbrüchigen. Störender Lärm in den Gassen der Stadt.

01.074 Ein erregter, drohender Vokshause. Joram, der Arzt Israels, gerät in Zorn. Auch Jakobus und Johannes rufen Feuer und Blitz auf die freche Rotte. Der Herr hilft durch Milde. Gleichnis vom Herrn und Knecht.

01.075 Grenzen des Gutseins. Beispiel vom Tierzwinger. Rechte Strafrechtspflege nach dem Willen Gottes. Gleichnis vom Löwen. Missionswinke.

01.076 Liebe erreicht alles, Gewalt weckt den Teufel aus dem Schlaf. Petrus wünscht Engelheere für die Ausbreitung göttlicher Erkenntnis. Der Herr: "Daran fehlt es nicht, sondern an des Menschen gutem Willen".

01.077 Freches Volk verlangt Zeichen vom Herrn. Der Herr wendet Ernst an. Die Erde spaltet sich und speit Rauch und Feuer. Der Herr tritt mit den Seinen ins Haus der Irhael. Der römische Oberst und Jonael über die Verworfenheit der Menschen.

01.078 Der Oberste und Jonael weiter über Strenge und Duldsamkeit in der Menschenbehandlung. Jonael: "Ein Kranker bedarf des Arztes und der rechten Arznei - nicht der Strafe!"

01.079 Jonaels weise Gedanken über Seelenkrankheitsheilung bei Kindern und Erwachsenen. Gewalt in Zorn und Rachlust ein schlechtes Mittel! Am schlechtesten ist die Todesstrafe. Rache getöteter Feinde und Verbrecher aus dem Jenseits. Beispiel: David und Uria.

01.080 Schutz vor Geistermacht durch das Leben nach der Lehre des Herrn. Bedenken des Obersten bezüglich zu großer Nachsicht und Milde.

01.081 er Herr über die Grenzen der Nachsicht und Duldsamkeit. Strenge Behandlung hartnäckiger Bosheit ist Pflicht. Todesstrafe aber nur beim Versagen jedes anderen Mittels. Näheres über Aufschub und Vollstreckung der Todesstrafe. Vom Hauptzweck der Menschwerdung des Herrn: Eine Brücke zwischen Diesseits und Jenseits. Jenseitige Belehrung derer, welche die Brücke im Diesseits nicht finden. Der Oberste befriedigt und überzeugt.

01.082 Abschied von Sichar. Jonael wird als Lehrer für Sichar bestellt und erhält einen Engel beigegeben. Irhaels und Jorams tiefer Abschiedsschmerz. Des Herrn Trost, im geheimen wiederzukommen.

01.083 Zur Abschiedsbelehrung wichtige Missionswinke. Der Herr will keine Kopfhänger, sondern weise Benützer der Welt. "Die Welt ist ein Werkzeug mit der ihr viel Gutes und Herrliches schaffen könnt!" Aufbruch nach Galiläa.

01.084 Matthäus wird über die Schöpfung aufgeklärt.

01.085 Tempelbesucher in einem galiläischen Dorfe erkennen und begrüßen den Herrn. Weitermarsch nach Kana in Galiläa.

01.086 Der Herr wieder im Hochzeitshause zu Kana. Entlarvung unzüchziger Seelen. Schaden der Unzucht im Diesseits und Jenseits.

01.087 Hartnäckige und reuige Sünder, Bestrafung der ersteren. Kornelius, römischer Hauptmann, auf dem Weg zu seinem neuen Standort Kapernaum, begegnet dem Herrn.

01.088 Kornelius über die Wirkungen der Tempelreinigung bei der Priesterschaft. Des Nikodemus guter Einfluß.

01.089 Der Herr entläßt die Seinen zur Bestellung ihres Hauswesens in die Heimat. Petrus will bleiben und nur seinen Sohn Markus durch Thomas kommen lassen. Die Entlassenen kehren zurück mit dem jungen Markus. Judas bringt Geld und Leben in die Gesellschaft.

01.090 Heilung des Sohnes des Königlichen.

01.091 Winke zum Verständnis der Evangelien. Des Herr Bemühungen zur Reinhaltung der Lehre.

01.092 Segen der Ordnung. Gleichnis von der Reinigung des steinigen Ackers. Führung und Hilfe von oben für ernstlich Suchende.

01.093 Freie Selbstbestimmung als göttlicher Grundsatz der Lebensentfaltung.

01.094 Judas und der Herr über das Geld. Was man liebt, das weiß man zu loben.

01.095 Thomas und Judas im Streit.

01.096 Der Herr beruhigt den ärgerlichen Thomas. Judas, ein Teufel, will von Gott die Weisheit lernen. Ankunft in Kapernaun. Am Galiläischen Meer

01.097 Der Hauptmann von Kapernaum und die Heilung seines kranken Knechts.

01.098 Sich ärgernde Priester und Schriftgelehrte werden vom Volk zurechtgewiesen.

01.099 Rachsucht der Templer gegen den Herrn. Der Herr entzieht Sich ihnen und begibt Sich in das Haus des Petrus bei Bethabara. Heilung der Schwiegertochter des Petrus.

01.100 Verschiedenartiger Charakter der Evangelien des Matthäus und Johannes. Matthäus berichtet Tatsachen, Johannes den geistigen Sinn der Lehren. Petri großer Fischfang.

01.101 Abendmahl bei Petrus. Der prahlerische Judas betrinkt sich am Wunderbrunnen.

01.102 Gläubige Juden in Kapernaum bringen Besessene und Kranke, die geheilt werden.

01.103 "Lasset die Toten ihre Toten begraben!" Der Herr birgt Sich vor dem Andrang des Volkes mit den Seinen im Schiffe des Petrus auf dem See. Der Herr schläft im Schiff während des Sturmes. Er wird geweckt und gebietet den Elementen.

01.104 Landung am östlichen Ufer in Gadara. Heilung von zwei Besessenen. Deren Geister fahren in eine Schweineherde, die sich ins Merr stürzt. Der Herr verläßt diesen Ort nach kurzem Verweilen.

01.105 Rückkehr nach Nazareth. Des Herrn Mahl mit den Seinen in Marias Hause. Besuch der Synagoge in Nazareth. Die priesterliche Beschwerdekommission und ihr Scheinamt.

01.106 Ein kräftiger Fürsprecher des Herrn.

01.107 Gerechte Freude und Schadenfreude. Die Weltkomödie ist ein Trauerspiel für echte Gotteskinder.

01.108 Marias häusliche Sorgen vom Herrn behoben. Der Dank der Beschenkten. Lobpreisung Marias durch die Jünger. Des Herrn Richtigstellung: "Ich will nicht, daß man sie zu sehr erhebe!"

01.109 Petri und Simons Sorgen über die Zukunft der Lehre Jesu. Der Herr: "Tut was euch obliegt - ihr seid Wurfschaufeln in des Vaters Hand!"

01.110 Judas als Vielfraß und Töpferreikrämer. Pharisäerbesuch aus Kapernaum - unter ihnen Jairus, der Synagogenvorsteher.

01.111 Der Herr auf dem Weg zum Hause des Jairus heilt ein blutflüssiges griechisches Weib. Deren Lebensgeschichte.

01.112 Erweckung der Tochter des Jairus.

01.113 Unterschied der Evangelien des Mattäus und Johannes. Durchs bloße Lesen und Hören der Evangelien kommt niemand auf deren lebendigen Wahrheitsgrund. "Die Handlung erst wird jedem zur Leuchte!"

01.114 Rückkehr nach Nazareth. Judas hat dort dDas große Geschehnis verschlafen. Er beruft sich auf das Blut Noahs in seinen Adern. Nathanael über die Rassenfrage. Geist geht vor Blut!

01.115 Volksauflauf vor Marias Haus. Das Volk will den Herrn zum König ausrufen. Der Herr entweicht in ein Fischerhaus bei Bethabara.

01.116 Acht Brüder lassen einen Gichtbrüchigen durch das Dach in das umlagerte Fischerhaus. Zwiegespräch zwischen dem Anführer und einem Pharisäer.

01.117 Fortsetzung des Zwiegesprächs.

01.118 Der beleidigte Pharisäer beschwert sich beim Herrn. Des Herrn kräftige Antwort.

01.119 Schluß der scharfen Rede des Herrn wider falsches Priestertum. Mächtiger Beifall des Volkes. Der Herr entzieht Sich der Menge.

01.120 Einkehr bei Matthäus, dem Anführer der acht Brüder. Ärger der Pharisäer und Schriftgelehrten über den Verkehr des Herrn mit Zöllnern und Sündern.

01.121 Vermutungen der Pharisäer und Schriftengelehrten über Jesu Weisheit. Josephs Äußerungen über den Knaben Jesus, von einem Schriftgelehrten berichtet.

01.122 Jünger des Täufers Johannes als neue Gäste.

01.123 Des Täufers Zeugnis vom Herrn. Gleichnis vom Bräutigam, den Brautleuten und der Braut.

01.124 Belehrung der hartköpfigen Johannesjünger.

01.125 Der Herr rügt die harten Herzen und den Weltverstand der Johannesjünger.

01.126 Speisewunder im Hause des wohltätigen Zöllners Matthäus. Die Johannesjünger gehen in sich.

01.127 Oberst Kornelius kommt und bittet um Erweckung seiner soeben verstorbenen Lieblingstochter.

01.128 Aufbruch nach Kapernaum. Matthäus der Zöllner folgt dem Herrn. Heilung eines zweiten blutflüssigen Weibes. Erweckung der Tochter des Kornelius.

01.129 Jenseitige Erlebnisse der Erweckten.

01.130 Heilung zweier stockblinder Bettler.

01.131 Heilung des besessenen Taubstummen. Anwesende Pharisäer lästern diese Tat des heiligen Liebegeistes als Teufelswerk. Kornelius donnert über sie das Kreuzesurteil. Die Pharisäer bitten den Herrn um Gnade. Der Herr gibt ihnen Frieden. Der Herr bis zum Spätherbst in den Orten Galiläas als Lehrer und Heiland.

01.132 Ein Dörflein, von den Steuererpressern des Herodes aus- geraubt. Weise Liebesgründe harter Führung.

01.133 Speise- und Kleiderwunder im Hungerdörfchen. Das erleuchtete Kindlein eilt zum Herrn. "Wer nicht so zu Mir kommt,

01.134 Die zwölf Apostel und deren Aufgabe. Winke zum rechten Verständnis der Evangelien des Matthäus und Johannes, die nur Auszüge von Urevangelien, aber dennoch am reinsten sind. Schicksal der Urschriften. Getreuer Geist der Nachschriften. Rinde und lebendes Holz.

01.135 Furcht der Apostel. Mut des Zöllners Matthäus. Aus- führliche Missions-Anweisung des Herrn an Seine Boten.

01.136 Des Judas Einwurf wegen des Reifens ohne Geld.

01.137 Des Herrn Antwort und weitere Anweisungen an die Apostel.

01.138 Einwurf des Simon von Kana: "Wenn die neue Lehre, die der alten moralisch vielfach entgegen ist, Zwietracht schafft, was dann?" Judas fürchtet das Schlimmste. Der Herr: "Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Leib töten!" Gleichnis von der Fürsorge Gottes für die Sperlinge.

01.139 "Ich bringe den Weltmenschen nicht den Frieden,

01.140 Wo ist der Himmel? - allenthalben im endlosen Weltenraume. Würde und Aufgabe der Kinder Gottes im Jenseits. Weg zu diesem Vollendungsziel.

01.141 Von der großen Bedeutung der Gottesboten und dem Lohne derer, die sie aufnehmen. Entlassung der Apostel in die Orte Israels. Der Herr empfiehlt planmäßiges Vorgehen, Reife zu zweien oder dreien. Aufbruch der Zwölfe.

01.142 Erste Missionsarbeit der Ausgesandten in einem Marktorte. Zusammenstoß mit herodianischen Steuererpressern. Guter Erfolg bei den Häschern und auf der Weiterreise.

01.143 Der Herr mit den übrigen Jüngern am Meere Galiläas. Geschichte des Herodes und des Täufers. Letzterer, im Gefängnis, läßt beim Herrn anfragen: "Bist du , der da kommen soll?"

01.144 Des Herrn großes Zeugnis über den Täufer.

01.145 Des Täufers starker Geist und schwache Seele,

01.146 Bekehrung des Zöllners Kisjonah. Der Herr mit den Töchtern Kisjonahs. Ärger der Pharisäer und Erzjuden.

01.147 Der Erzjuden Weggang und Verirrung. Des Herrn Gleichnis vom Vorfpeifen.

01.148 Des Herrn Strafrede über Chorazin, Bethsaida und Kapernaum. Gesicht der Jünger vom Gerichte dieser Städte am

01.149 Nathanaels griechisches Evangelium. Seine Frage nach dem Jüngsten Gericht.Des Herrn tröstliche Worte.

01.150 Die entsetzten Pharisäer beschließen schärfere Maßregeln gegen den Herrn. Der Herr bedroht sie als Lästerer wider den Heiligen Geist. Die Pharisäer entweichen nach Kapernaum.

01.151 Besteigung des Morgenkopfs, Berg bei Kis mit Alpen- wirtschaft des Kisjonah.

01.152 Herrliche Aussicht und wunderbare geistige Erlebnisse auf der Bergeskuppe. Verkehr mit Geistern und Seelen Verstorbener.

01.153 Mondgeister belehren die Töchter Kisjonahs.

01.154 Drei Engel bringen die 12 Apostel durch die Luft auf die Bergeskuppe. Des Judas Beschwerde über die Jähe Reife. Himmlisches Stärkungsmahl. Kisjonahs feurige Bekenntnisrede.

01.155 Mahnung zur Vorsicht bei Neulingen. Stufenmäßige geistige Vorbereitung zur vollen Erkenntnis. Auch rechte Verstandesbildung ist unerläßlich.

01.156 Friedensgeister im kühlen Morgenlüftchen. Abstieg von der Bergesspitze zu mehrtägigem Aufenthalt auf der Alpenwirtschaft. Mosaische Kritiker der Schöpfungs- Entwicklungslehre des Herrn.

01.157 Geistige Auslegung der Schöpfungsgeschichte Mosis. Der erste Schöpfungstag.

01.158 Der zweite Schöpfungstag Mosis in geistiger Auslegung.

01.159 Der dritte Schöpfungstag Mosis in geistiger Auslegung.

01.160 Der vierte Schöpfungstag Mosis in geistiger Auslegung.

01.161 Fortsetzung der geistigen Auslegung des vierten Schöpfungstages.

01.162 Der fünfte und sechste Schöpfungstag Mosis in geistiger Auslegung.

01.163 Anwort der Pharisäer auf des Herrn Auslegung der Schöpfungsgeschichte Mosis. Ihr Zweifel bezüglich der Belehrbarkeit des Tempels. Des Herrn Vorhersage vom Gericht Jerusalems. Sein Schweigegebot bezüglich des auf dem Berge Vernommenen.

01.164 Des Judas Gegenrede und Bericht von seiner Lustreise. Wie war solches möglich? Der Begriffsstutzige vom Herrn und von Thomas belehrt und zurechtgewiesen.

01.165 Frohes Beisammensein auf der Alpe. Der Herr

01.166 Kisjonahs gutes Verständnis. Seine erleuchteten Anschauungen über das Wesen von Mann und Weib. Sinnbild der "Rippe Adams".

01.167 Evangelium für das weibliche Geschlecht. Warnungen vor den Reizen der Welt.

01.168 Frage der Pharisäer: "Soll Kunst und Bildung verschwinden?" Die rechte Bildung muß von Gott im Herzen erfolgen.

01.169 Der alte, hablblinde Nachkomme des Tobias in der Alphütte. Die Engel wärmen den Alten und verweisen die spottsüchtigen Weiber. Schadenfrohes Lachen und wohlwollendes Lächeln.

01.170 Der halbblinde Tobias wird geheilt. Abendmahl und Ruhe auf der Alphütte.

01.171 Die Pharisäer unter sich.

01.172 Deren scharfe Belehrung durch den geheilten Tobias.

01.173 Tobias durch die Engel vor dem Zorn der Pharisäer gerettet. Am frühen Morgen zum Sonnenaufgang allgemeiner Aufbruch nach der Bergesspitze.

01.174 Herrliches Naturschauspiel. Warmherzige,

01.175 Der Herr mit den Seinen wieder in der Alphütte. Pfiffige Sabbatheiligung der Pharisäer. Abschied vom Berg und Abstieg ins Tal.

01.176 Ährenraufen der Jünger am Sabbat auf dem Weg nach Kis. Besuch in einer Pharisäerschule. Heilung einer verdorrten Hand am Sabbat. Anschlag der Pharisäer auf den Herrn. Kisjonahs Gegenzug.

01.177 Des Herrn Grund, Sich der Wut der Templer zu entziehen. Des Judas Unwille gegen das Fasten. Petrus schlichtet zwischen ihm und Thomas.

01.178 Mit Kisjonah zu Schiff nach Jesaira. Freude der Bewohner ob der Ankunft des Heilands. Heilung eines stummblinden Besessenen. Ein alter Mann, Baram, ladet den Herrn und die Seinen in sein Haus.

01.179 Demut und Edelsinn des alten Gastwirts. Der Herr will um seinetwegen dem ungesunden Klima Abhilfe schaffen und verspricht, am anderen Tage alle Kranken des Orts zu heilen.

01.180 Böser Rat der Pharisäer. Lichtvolle Reden eines jüngeren unter ihnen.

01.181 Der junge, bessere Pharisäer vom Volke gut aufgenommen. Dessen List gegen seine Genossen.

01.182 Jesu Morgengebet. Ahab, der junge Pharisäer,

01.183 Ahab bringt seine Genossen zum Herrn.

01.184 Das Volk bearbeitet die Pharisäer und treibt sie in die Enge.

01.185 Der Herr beschwichtigt das Volk, ladet die Pharisäer zu Sich ins Haus und belehrt sie: alle Sünden und Lästerungen werden dem Menschen vergeben, nur nicht die Lästerung wider den Liebegeist Gottes!

01.186 Der Pharisäer unverbesserlicher Starrsinn erklärt des Herrn Rede und Taten als Teufelswerk und verlangt Zeichen. Des Herrn gewaltige Gegenrede: "Ihr Otterngezücht, ihr Natternbrut!"

01.187 Das Heil kommt dennoch von den Juden. Des Herrn Vergleich zwischen dem Tempel zu Jerusalem und dem zu Delphi. Kurzes Evangelium der Liebe.

01.188 Die Mutter Maria mit den Söhnen Josephs in Jesaira. "Wer ist Meine Mutter, wer sind Meine Brüder?" Barams Einladung an den Herrn zum Mahl und sein gerechter Prügellohn für die Pharisäer.

01.189 Barams Erinnerungen an seinen Lehrmeister Joseph, den Pflegevater des Herrn. Der Herr bekennt Sich ihm als Jesus. Barams Glückseligkeit. Maria und der Brüder frohes Wiedersehen mit dem Herrn. Ahabs Erzählung vom schnöden Undank des Jairus.

01.190 Marias Bericht über ihre Vertreibung von Haus und Hof durch die Pharisäer von Kapernaum. Barams und Kisjonahs tröstlicher Antrag. Der Herr geht zu Schiff und wird vom Volk am Ufer gebeten, zu ihm zu sprechen.

01.191 Lehre vom Himmelreich vor dem Volk am Ufer

01.192 Fortsetzung der Schiffspredigt. Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen, vom Senfkorn und vom Sauerteig. Verständnislosigkeit der Jünger und des Volkes.

01.193 Der Herr mit den Seinen auf dem See gebietet dem Sturm. Ahabs Weisheit.

01.194 Des Menschen geistige Heimat: sein Inneres als Sammelplatz des Lebens. Rückkehr nach Kis zu Kisjonah, den der Herr segnet.

01.195 Jairuth und Jonael aus Sichar in Kis. Jairuths Engel schafft Speisevorrat von Kisjonahs Alpe herbei.

01.196 Weitere Dienstwunder des Engels in Risjonahs Haus. Kisjonahs Verwunderung.

01.197 Nach dem Abendmahl zum nahe gelegenen Schlangenhügel. Jesus reinigt den Hügel von seinen lästigen Bewohnern. Geistige Entsprechung dieses Vorgangs.

01.198 Vom Versprechensbruch. Gleichnis vom Schatz im Acker.

01.199 Gleichnis von der großen Perle und vom Fischnetze. Ahabs gute Erklärung und des Herrn Ergänzung über altes und neues Geistesgut.

01.200 Leidensbericht des von den Samaritern vertriebenen Ober- priesters Jonael aus Sichar.

01.201 Des Herrn Winke über solche Zulassungen. Rechtes Heldentum.

01.202 Weitere Missions- und Verhaltungswinke. "Zuerst gute Taten, dann einfache Worte!" Die wahre freie Kirche. Der rechte Sabbat. Das rechte Gotteshaus und der wahre Gottesdienst.

01.203 "Wer gefallen ist, den hebet auf!" "Ich bin nicht gekommen, zu richten, sondern das Verlorene zu suchen und zu retten!" Jonaels Lobgesang.

01.204 Edler Wettstreit zwischen Kisjonah und Baram. Wer Gutes tun will, hat guten Wind. Gleichnis von der Mutter mit den zwei ungleichen Söhnen. Reine und unreine Liebe.

01.205 Wesen der Liebe. Alle Liebe begehrt und will haben, aber die himmlische gibt alles wieder her. Die höllische raubt bloß für den eigenen Rachen.

01.206 Frohes Morgenmahl. Des Engels Sorge und Tröstung durch einen Becher Wein. Die materielle Kost des Engels in der Zeit seiner irdischen Leiblichkeit.

01.207 Die Gefahr des Schwelgens im Essen und Trinken. Rechtes Fasten im geistigen Sinne. Verwerfliches Fasten zwecks Eindringens in die Geisterwelt. Des Herrn Lebensweise als Vorbild.

01.208 Abend im Garten Kisjonahs. Erdbeben, Seesturm und Gewitter.

01.209 Untergang nahender Feinde des Herrn auf dem stürmenden See. Ruhiger Abend.

01.210 Diejüdische bäuerliche Bevölkerung von Kana im Tale durch griechische Händler ausgesogen und geknechtet. Kisjonahs edelmütiger Schuldenerlaß im Namen des Herrn. Kurzes Evangelium an die griechischen Bewohner.

01.211 Große Krankenheilung. Der Herr gegen den Wuchergeist.

01.212 Die Griechen fühlen sich hintergangen und wollen ihren "festen Boden" nicht preisgeben.

01.213 Des Herrn scharfe Rede an ihren Sprecher Philopold. Philopolds großspurige Antwort und derbe Anrede an den Zöllner Matthäus, der ihm bekannt ist. Der Herr enthüllt dem Philopold sein vorirdisches Leben und dessen letzte Station auf der Sonnenwelt Prochon (Affa). Der anwesende Engel schafft als Beweisstück die Schriftrolle des Übersiedlungsvertrags herbei.

01.214 Philopold darf in einem geistigen Gesicht seine Vorwelt schauen. Sein tiefes Staunen: "O Liebe, du göttliche Kraft,

01.215 Archiels, des Engels, Belehrung an Philopold. Seine Verweisung an den Herrn.

01.216 Philopolds demütige Erkenntnis. Der reuig Bittende wird angenommen und eilt, seine irdischen Verhältnisse nach dem Liebewillen des Herrn zu ordnen. Das wunderbare Geschehnis soll aber nicht aufgezeichnet werden, da sich die Welt daran ärgern würde.

01.217 Warnung vor den Fallstricken Satans. Beschränkung seiner Einwirkungen auf die Sinne der Seele. Hilfe wieder ihn im Namen Jesu.

01.218 Ankunft wohlgesinnter Pharisäer mit Kranken,

01.219 Seelische Gärung durch Not und Leiden. Gleichnis vom Mastochsen. Segen der Heimsuchung.

01.220 Ermahnung zum Tatleben. Unrechte und rechte Ruhe. Warnung für Langschläfer. Verbrechersinn als Frucht des Müßiggangs.

01.221 Die sogenannte "Nachtpredigt" vom Segen der Tätigkeit. Gleichnis vom allezeit pulsierenden Herz. Energische Feinde und scharfe Regenten als Lebenswecker. Aufzeichnung dieser wichtigen Rede durch Matthäus - später entstellt und verloren.

01.222 Die Pharisäer aus Bethlehem waschen dem Herrn die Füße. Des Herrn Gegengabe: Ein kurzes Lebensevangelium.

01.223 Warum Sich der Herr diesen Bethlehemitern nicht ganz enthüllt. Deren Mutmaßungen und Ansichten.

01.224 Liebeswettstreit zwischen Kisjonah und Baram. Nach dem Mahle Übung in der Selbstbeschauung. Der Herr über Wesen und Wichtigkeit der Selbstbeschauung.

01.225 Störungen durch den Feind, der von Archiel, dem Engel, vertrieben wird.

01.226 Großer Segen der regelmäßigen inneren Selbstbeschauung. Unsegen scharz-magischen Geisterverkehrs. Judas kecker Fragemut vom Herrn gedämpft.

01.227 Mehrfahrt nach dem Mahle. Eilbotschaft von der plötzlichen Erkrankung der Tochter des Jairus. Ernste Antwort des Herrn an den Boten. Rückkehr nach Kis.

01.228 Jairus mit dem Arzte Borus am Sterbebett seiner Tochter Sarah. Borus sagt dem Undankbaren und seinen gehässigen Genossen scharf die Wahrheit.

01.229 Des Jairus feige, weltängstliche Antwort. Des Borus glühende Straf- und Bußpredigt. Er versagt seine Hilfe für die sterbende Tochter und geht.

01.230 Freude der Jünger über das Verhalten des Borus. Kisjonah beschenkt Maria und die Brüder des Herrn mit einer neuen Heimstätte in Ris. Gute Rede des ältesten Joseph-Sohnes Joses. Sein Bericht von Josephs Tod und Zeugnis über Jesus. Neues Geschehen in Kis

01.231 Eine templerische Räuber- und Schmugglerbande von Kisjonahs Leuten aufgegriffen. Ein römischer Richter kommt hinzu.

01.232 Befreiung der geraubten Kinder. Des Herrn gerichtlicher Rat. Ein Oberrichter, Faustus aus Kapernaum, wird herbeigerufen.

01.233 Verhör der verbrecherischen Pharisäer. Schweres Urteil des Oberrichters.

01.234 Neuer Verdacht durch das Verhalten der Pharisäer.

01.235 Der Oberrichter Faustus vom Unterrichter zur Aufklärung an den Herrn verwiesen. Des Faustus große Freude, den Herrn zu sehen und zu begrüßen. Des Herrn freundliche Fügung.

01.236 Gemeinsames Mahl mit frohen Überraschungen. Faustus und Lydia, des Kisjonah Tochter, vom Herrn vermählt. HimmelsEhen und Welt Ehen.

01.237 Ein neuer Gast: Philopold aus Kana. Fortsetzung der Gerichtsverhandlung mit den templerischen Räubern unter des Herrn geheimer Leitung. Des Faustus scharfe Strafandrohung wirkt klärend.

01.238 Ein reuiger Pharisäer (Pilah) bekennt alles und bittet für sich und 30 desser gesinnte Helfershelfer um Gnade. Des Faustus Nachsicht gegen die Reuigen und seine Strenge gegen die elf hartnäckigen Anführer.

01.239 Die elf Hartnäckigen, in der Klemme, gestehen und bitten um Gnade gegen Lösegeld.

01.240 Des Herrn Entscheidung und Anordnungen zur Erledigung des Falles. Rückgabe der geraubten Kinder und der sonstigen Beute.

01.241 Über des Herrn Seelenarbeit an Kindern.

01.242 Von der Bedeutung reiner Leibesnahrung für die Seelen von Kindern und Erwachsenen. Speiseregeln für säugende Mütter. Segen der Speiseordnung des Moses. Unsegen verkünstelter unpassender Nahrung.

02.001 Über die Bestrafung der Verbrecher.

02.002 Judas Ischariot als Golddieb.

02.003 Die rechte Anwendung der Wunder- und Heilkraft

02.004 Besuch und Beschreibung einer Tropfsteinhöhle.

02.005 Geschichte der gefundenen Schätze

02.006 Entstehung und Einsturz der Tropfsteinhöhle

02.007 Faustus findet die Schätze im Magazin wohlgeordnet u. bewacht

02.008 Vom Himmelreich

02.009 Der Herr zeigt das Wesen von Himmel und Hölle in Beispielen.

02.010 Das Gesetz der Ordnung.

02.011 Des Herrn und seiner Jünger Abreise nach Nazareth.

02.012 Die zweite Erweckung der Sarah vom Tode.

02.013 Szene zwischen Jairus und seinem Weibe.

02.014 Vom Unterschied der menschlichen und göttlichen Macht.

02.015 Philopolds Zeugnis von der der Gottheit Jesu.

02.016 Der Herr begibt sich in die Synagoge.

02.017 Der Herr erklärt einen Jesaiastext.

02.018 Vom Wesen Gottes und Seiner wahren Anbetung.

02.019 Die Frechheit und Verwirrung der geistig blinden Pharisäer.

02.020 Der Templer Angst vor dem römischen Gericht.

02.021 Cyrenius und die Templer.

02.022 Heilung eines Gichtbrüchigen. Zeugnis der Nazarener über Jesus.

02.023 Zurechtweisung der Nazarener.

02.024 Des Cyrenius Rede über die Nazarener.

02.025 Über die Unwürdigkeit des Volkes.

02.026 Winke für Gesetzgeber.

02.027 Mißhandlung der seelischen Natur durch menschliche Gesetze.

02.028 Von der Freiheit des Geistes.

02.029 Der Segen der freien Entwicklung.

02.030 Entwicklung und Gesetz.

02.031 Des Jairus Rede über die Wunderwirkungen.

02.032 Grundzüge vom Wesen Gottes.

02.033 Heilung der kranken Angehörigen eines alten Juden.

02.034 Szene zwischen den erbgierigen Pharisäern und dem Schwiegersohne des Alten.

02.035 Die Pharisäer lesen den 37. Psalm. Robans weiser Rat.

02.036 Der Pharisäerälteste Roban bei Jesus.

02.037 Josa, der Alte, dankt dem Herrn.

02.038 Vom Menschlichen und Göttlichen des Herrn.

02.039 Vom Einfluß der Engel auf die Menschen.

02.040 Die Liebe zum Herrn.

02.041 Vom Wesen der wahren Liebe.

02.042 Vom jüngsten Tage.

02.043 Der Herr Jesus und die Seinen beim Fischfang.

02.044 Persönliches über Borus.

02.045 Das innere Wesen der Engel.

02.046 Von der dienenden Nächstenliebe der Ärzte.

02.047 Vorschlag an Jairus. Über äußere Zeremonien.

02.048 Die erbschaftlichen Angelegenheiten des Jairus.

02.049 Des Jairus Abdankung. Der Herr in der Synagoge.

02.050 Reden der Ältesten über die Zustände im Judentum.

02.051 Eines Redners Zeugnis von der Bundeslade.

02.052 Die Verteidigungsrede des Ältesten.

02.053 Chiwar gibt Zeugnis von den Werken und dem Leben Jesu.

02.054 Der Engel Rat an die bekehrten Templer.

02.055 Verhältnis der Völker zu ihren Regenten.

02.056 Roban und Kisjonah berichten ihre Erlebnisse.

02.057 Der Engel Weltendienst. Eine Hülsenglobe.

02.058 Der Verkehr der Erdmenschen mit dem himmlischen Vater.

02.059 Über den großen Kampf im Menschen.

02.060 Vom Nutzen der Leidenschaften.

02.061 Vom Wert des freien Willens.

02.062 Das Denken im Herzen.

02.063 Über die Wiederbringung des Verlorenen.

02.064 Über WEsen, Leben und Arbeit der Naturgeister.

02.065 Sagen von Berggeistern. Über Zauberei.

02.066 Von Zauberern und Wahrsagern.

02.067 Der Herr heilt einen Tollwütigen.

02.068 Ein Evangelium an die Wohlhabenden.

02.069 In der Gruft des Jairus.

02.070 Auferweckung des Josoe.

02.071 Bab und sein Weib staunen über das Wunder. Verheißung der Unsterblichkeit an Josoe.

02.072 Der wahre Gottesdienst.

02.073 Das Abendmahl bei Maria.

02.074 Streit zwischen Judas und Thomas.

02.075 Des Herrn Mahnung an Judas.

02.076 Über Demut und Selbstverleugnung.

02.077 Ein Maßstab der drei Liebearten.

02.078 Josoes schlauer Plan.

02.079 Zwei Engel bieten dem Josoe ihre Dienste an.

02.080 Cyrenius nimmt Josoe auf.

02.081 Robans Bericht über den neuen Obersten.

02.082 Geschichte und Ende Johannes des Täufers.

02.083 Szene mit dem neuen Tempelobersten zu Nazareth.

02.084 Chiwars Zeugnis über Johannes und Jesus.

02.085 Der Herr lobt Roban und Chiwar.

02.086 Der neue Oberste Korah und Chiwar in der Synagoge zu Nazareth.

02.087 Chiwar und Rorah über die Erweckung der Sarah von Tode.

02.088 Chiwars Ansicht vom Tempel

02.089 Unterredung zwischen Korah und Chiwar über den Messias. Satan fordert Chiwar zum Kampf herraus.

02.090 Korah erinnert sich des Herrn von der Tempelreinigung in Jerusalem her.

02.091 Die Freunde Jesu bei Borus.

02.092 Des Herrn Gnade mit der Menschheit.

02.093 Borus spricht über des Menschen Wesen.

02.094 Das Zusammenleben der Freunde des Herrn in Nazareth.

02.095 Heil- und Speisenwunder an den 5000 Menschen in der Wüste.

02.096 Die Jünger auf dem stürmischen Meer.

02.097 Judas preist die Wunder der Essäer.

02.098 Johannes und Bartholomäus erklären dem Judas die Trugwunder der Essäer.

02.099 Die Philosophie der Essäer.

02.100 Die bedrängten Jünger auf dem Meere.

02.101 Der Petrus Glaubensprobe.

02.102 Ankunft in der Freistadt Genezareth.

02.103 Der Herr mit den Seinen beim Wirte Ebahl.

02.104 Der Herr segnet die Familie des Ebahl und tadelt die Essäer.

02.105 Der Herr und der römische Hauptmann.

02.106 Des römischen Hauptmanns Welterfahrung.

02.107 Der Herr gibt dem Hauptmann Winke von Seinem Wesen und Seiner Mission.

02.108 Verhältnis eines Propheten zu Gott und den Menschen.

02.109 Die Propheten als Gesandte Gottes und deren Unterschied vom Wesen des Herrn.

02.110 Die gesegnete Wiese. Der Spaziergang auf dem Meere.

02.111 Vom wahren Gebet.

02.112 Hauszucht und Liebe.

02.113 Das rechte Lob und die Gefahr beim Loben.

02.114 Jarah über ihre verschiedenen Gebetserfahrungen.

02.115 Jarah schaut den Himmel offen.

02.116 Die Lehren Jesu sollen Gemeingut werden.

02.117 Kranke kommen zu Ebahl. Die Gäste von Jerusalem und ihre Mission.

02.118 Szene zwischen dem Hauptmann und den Templern.

02.119 Die Macht der Liebe.

02.120 Jarahs Träume von der Kreuzigung und Auferstehung des Herrn.

02.121 Unterredung zwischen dem Hauptmann Julius und dem Herrn über die Bosheit der Templer.

02.122 Große Krankenheilung durch Berührung des Mantels des Herrn.

02.123 Der Herr und der Oberste.

02.124 Des Julius scharfe Rede über den Segen des Herrn.

02.125 Drei Dokumente.

02.126 Des Herrn Warnung vor der bösen List der Templer.

02.127 Der Herr spricht über den Geist der Liebe.

02.128 Gespräch zwischen den Templern und den Essäern.

02.129 Der Herr und die beiden Essäer.

02.130 Eine wunderbare Bergbesteigung.

02.131 Auf der Bergkuppe des Morgenkopfes.

02.132 Vom Wesen der Furcht.

02.133 Christus, der Mittler zwischen Himmel und Erde.

02.134 Die Hebung des Galiläischen Meeres.

02.135 Eine Liebesprobe der Jarah.

02.136 Die Macht der Engel. Besuch eines Sternes.

02.137 Die innere Art, die Schöpfung zu beschauen.

02.138 Eine jenseitige Selbstverleugnungs-Schulwelt.

02.139 Ein Blick in die Sternenweltordnung.

02.140 Jenseitge Entwicklungsperioden.

02.141 Von der Größe des Menschengeistes.

02.142 Über die wahre geistige Größe.

02.143 Die Jünger werden vom Schlaf erweckt.

02.144 Eine Lobrede der Jarah.

02.145 Die Realität des gemeinsamen Traumes.

02.146 Jarah zeigt ihre Gedenkstücke.

02.147 Der Gläubigen Verkehr mit dem Herrn im Herzen.

02.148 Naturbetrachtungen und ihre geistige Entsprechungen.

02.149 Betrachtung des Sonnenaufgangs und der Morgenerscheinungen.

02.150 Die Essäer werden vom Herrn beauftragt, eine Freimaurerschule zu gründen.

02.151 Das gesegnete Frühstück auf dem Berge.

02.152 Satan erscheint auf dem Berge.

02.153 Der Abstieg vom Berge.

02.154 Ein Heilwunder in der Herberge Ebahls zu Genezareth.

02.155 Eifer der Liebe.

02.156 Über die geschlechtlichen Verhältnisse der urgeschaffenen Engel.

02.157 Über Almosengeben und Gedenktagefeiern.

02.158 Dre 47. Psalm Davids.

02.159 Von der Feindesliebe.

02.160 Erzählung der Schiffer über ihre Erlebnisse in der vergangenen Nacht.

02.161 Der Schiffsknecht und Raphael.

02.162 Empfang der Pharisäer in Genezareth.

02.163 Der Hauptmann Julius erzählt einige Templerepisoden.

02.164 Über die Nachfolge Jesu.

02.165 Szene zwischen Raphael und Jarah.

02.166 Von der Liebe, Sanftmut und Geduld.

02.167 Abschied des Herrn und Abfahrt nach Sidon und Tyrus.

02.168 Szene mit dem kananäischen Weibe bei Tyrus.

02.169 Von der Besessenheit.

02.170 Die Wunderquelle.

02.171 Großes Heilwunder auf dem Berge.

02.172 Des Herrn Vorraussage über die Zukunft seiner Lehre.

02.173 Wunderbare Speisung der Viertausend. Ev. Matth. Kap. 15, Vers 32-39

02.174 Pharisäer und Sadduzäer versuchen den Herrn.

02.175 Der Herr in einer armen Hütte bei Cäsarea Philippi.

02.176 Das Zeugnis der Jünger über Christus.

02.177 Der Hüttenbesitzer Markus erzählt Tempelgreuel.

02.178 Eine Templergeschichte.

02.179 Der Jünger Aufregung über die Tempelgeschichte.

02.180 Der gesegnete Fischzug. Vom Tempelmist.

02.181 Markus und die pharisäischen Zehntjäger.

02.182 Des Herrn Voraussage über Sein Sterben und Auferstehen.

02.183 Der Besuch des Cyrenius wird gemeldet.

02.184 Markus empfängt und begrüßt Cyrenius.

02.185 Die Lehrmethode des Engels.

02.186 Des Cyrenius Geschenk an Markus.

02.187 Die Gesellschaft auf dem Meere.

02.188 Des Johannes Rede über den Unterschied der natürlichen und geistigen Auffassung.

02.189 Ein Militärschiff naht. Der reiche Fischzug.

02.190 Die neuen Gäste.

02.191 Über die Lehrmethode der Engel und der Weltschulen.

02.192 Über die Zehnt- und Tributrechte des Tempels.

02.193 Die Behandlung der Übeltäter und Besessenen.

02.194 Der Jarah weise Reden.

02.195 Materie und Geist.

02.196 Jarah löst dem Josoe den gordischen Knoten.

02.197 Über die Wissensbeschränktheit des irdischen Menschen.

02.198 Was ist Wahrheit ?

02.199 Das Geheimnis des Urgrundes aller Weisheit.

02.200 Josoe und Jarah im Gespräch.

02.201 Jarahs Beobachtungen in ihrem Gärtchen.

02.202 Anwendung des Entsprechungsbildes der Jarah.

02.203 Der Materialismus und seine Vertreter.

02.204 Josoe und Jarah über Judas.

02.205 Verschiedene Völker bedürfen einer verschiedenen Führung.

02.206 Josoes Entschuldigungsrede.

02.207 Josoes Auffassung über die Zulassung der Sklaverei.

02.208 Gesetzeszwang und Liebe.

02.209 Über innere Sittenreinheit.

02.210 Das Wesen der Materie und der Seele.

02.211 Eine sozialistische Rede des Cyrenius.

02.212 Die Not als Lehrerin.

02.213 Die Folge der Wohlversorgtheit.

02.214 Die Widersprüche in der Schöpfungsgeschichte.

02.215 Die Entstehung des ersten Menschen.

02.216 Der Entwicklungsprozeß eines Weizenkornes.

02.217 Die geistige Entwicklung des Menschen.

02.218 Seele und Leib.

02.219 Die Schöpfung des Himmels und der Erde.

02.220 Erde und Licht.

02.221 Scheidung von Licht und Finsternis.

02.222 Das Endziel der gesamten Schöpfung.

02.223 Zeugnis des Cyrenius über die Schöpfungsgeschichte.

02.224 Über den Fall der Geister, den Fall Adams und die Erbsünde.

02.225 Die Macht der Vererbung.

02.226 Weltsorgen und deren üble Folgen für die Seele.

02.227 Über den Geisterfall.

02.228 Kraft und Widerstand.

02.229 Vom Wesen Satans.

02.230 Die Belehrung der Urgeister.

02.231 Die Folgen des Abfalles Luzifers.

02.232 Hülse und Seele.

02.233 Vom Wissen.

02.234 Des Markus Ansicht über seinen Nächsten.

02.235 Markus rettet schiffbrüchige Pharisäer.

02.236 Kritik der Pharisäer über Julius.

02.237 Der Entschluß der Pharisäer.

02.238 Des Herrn Rat und Hinweis auf die praktische Nächstenliebe.

02.239 Julius gibt seinen besten Rat den Pharisäern kund.

02.240 Jarah gibt Zeugnis vom Herrn.

02.241 Enthüllung der Absichten des Tempels.

02.242 Das Steinwunder des Erzengels Raphael.

02.243 Die Entschuldigungsrede des jungen Pharisäers.

02.244 Belehrung der Pharisäer durch Julius.

03.001 Das Orakel zu Delphi.

03.002 Von Erscheinungen höherer Wesen.

03.003 Über die Bestimmung und Entwicklung des Menschen.

03.004 Anordnung des Herrn in Sachen der Räuber.

03.005 Bedrohung der Pharisäer durch Julius.

03.006 Meinungsaustausch zwischen den Pharisäern und Julius über Jesus

03.007 Des Pharisäers Bekenntnis von dem Glaubenszwange des Tempels.

03.008 Die Bedingungen des Herrn bei der Aufnahme der Jünger.

03.009 Die Vorteile der Selbstverleugnung.

03.010 Bedürfnisse und deren Übel.

03.011 Über den Grund der Sündflut.

03.012 Missionswinke.

03.013 Noah und die Arche.

03.014 Wie man die irdischen Schätze betrachten und nützen soll.

03.015 Über den rechten Weg zum Vollendungsziel der Menschen.

03.016 Von der Erhöhung Jesu.

03.017 Von der Willensmacht des Herrn und der Freiheit der Menschenseele

03.018 Das Aufzeichnen der Reden des Herrn.

03.019 Das Hohelied Salomos.

03.020 Über das Essen der Gäste beim Morgenmahle.

03.021 Die Heilung der fünf besessenen Raubmörder.

03.022 Verzweiflungsreden der Besessenen.

03.023 Der eigentümliche Seelenzustand der geheilten Besessenen.

03.024 Vom Unterschied der Seelen für Hellsehende.

03.025 Mathaels Naturphilosophie.

03.026 Rede über den Kampf in der Natur.

03.027 Mathael über das innere Leben des Cyrenius.

03.028 Mathaels Rede über Gott.

03.029 Cyrenius Rede über seine Weisheit und Mathaels Antwort darauf

03.030 Cyrenius wird von Jesus auf die Reden des Mathael verwiesen.

03.031 Mathael spricht über den Weg zum Ziele des wahren Lebens.

03.032 Von der Einheit des ewigen Lebens.

03.033 Eine Prophezeiung Mathaels.

03.034 Die fünf Geheilten wollen Jesum bezeichnet haben.

03.035 Jesus der Held im Kampfe wider den Tod.

03.036 Des Herrn Rede über die wahre Gottesverehrung.

03.037 Julius' Bedenken gegen das Verhör der anderen Verbrecher.

03.038 Julius verhört die Verbrecher.

03.039 Suetals Rede über den Tempel und den Heiland von Nazareth.

03.040 Warum die Angeklagten nach Galiläa kamen.

03.041 Mathaels Geschichte seiner Schicksale und Heilung.

03.042 Seele und Geist.

03.043 Über Leben und Tod.

03.044 Der Herr sorgt für die Gefangenen.

03.045 Erzählung der Heilung eines Gichtbrüchigen auf der gesegneten Wiese.

03.046 Suetal berichtet von dem Einfluß des Wunderheilandes.

03.047 Mathaels und Suetals Reden über Zurechtweisungen.

03.048 Mathaels Rede über Gesetz und Liebe.

03.049 Erklärung der äußeren Vorgänge bei Moses.

03.050 Der zwölfe Zweifel über die Person des Heilandes.

03.051 Bedenken über die vernommene Göttlichkeit des Nazaräers.

03.052 Suetals und Ribars Zwiegespräch über die Wunderprobe Raphaels

03.053 Die Grundzüge der Lehre Jesu.

03.054 Ein zweites Wunder nach Ribars Wunsch.

03.055 Über den Unterschied der Wunder Rahphaels und denen der Magier

03.056 Suetals und Ribars Ansicht von Jesus.

03.057 Der Herr verspricht den beiden,, sie auf den Heiland aufmerksam zu machen.

03.058 Raphael als starker Fischesser.

03.059 Gute und böse Eigenschaften bei Zurechtweisungen.

03.060 Suetal offenbart sich als Schwätzer.

03.061 Raphaels Belehrung über die Einkehr im eigenen Herzen.

03.062 Risas Weltweisheit.

03.063 Hebrams Rede zeigt den Irrtum Risas.

03.064 Die göttliche Ordnung und unser Weltverstand.

03.065 Der Herr gibt Lebenswinke für Anfänger.

03.066 Des Herrn Rede über die geschlechtliche Ordnung.

03.067 Ausnahmen in Fällen der Geschlechtlichkeit.

03.068 Über sündhaften Geschlechtsverkehr.

03.069 Verbesserungsmaßnahmen gegen geschlechtlich Ausschweifende.

03.070 Fälle einer gerechten Ehescheidung.

03.071 Verhaltungswinke für Eheleute und Richter.

03.072 Über Prüfung der Brautleute.

03.073 Raphael zeichnet des Herrn Rede über das Geschlechtsleben auf

03.074 Suetals Ungeduld und Neugier, den Herrn zu sehen.

03.075 Suetal spricht mit Ribar über das Verhalten des Raphael.

03.076 Ribars Ahnung von der Anwesenheit des Herrn.

03.077 Wie Gott Sich erkennen läßt.

03.078 Vernunft und Gefühl.

03.079 Grund der Verschiedenheit der menschlichen Talente.

03.080 Ein Verstandesmensch sucht die Liebe.

03.081 Der Herr kündet eine Sonnenfinsternis an.

03.082 Raphael als Lotse rettet bedrängte Griechen.

03.083 Folgen der Sonnenfinsternis.

03.084 Götter und Menschen.

03.085 Ouran erhält Mathael als Lehrer zugewiesen.

03.086 Helena, des weisen Griechen edle Tochter.

03.087 Die Scheinsonne.

03.088 Der Griechen Furcht vor dem Heilande.

03.089 Mathaels Teilnahme und Aufklärung.

03.090 Entstehung und Erklärung der Götternamen der Griechen.

03.091 Mathael als Mauerbrecher der Heidentempel.

03.092 Unterschied der Schönheit der Gottes- und der Weltkinder.

03.093 Zweierlei Liebe zum Herrn.

03.094 Mathael spricht über die Bewegung der Sterne.

03.095 Über die Erziehungsmethode im alten Ägypten.

03.096 Helenas Erwägungen über die Weisheit der Menschen.

03.097 Über die rechte Zeit und Wirkung der Volksbelehrung.

03.098 Ourans Gedanken beim Bewußtsein der Gegenwart des Herrn.

03.099 Das Erlöschen der Scheinsonne und dessen Wirkung.

03.100 Des Menschen hohe Abkunft und Berufung.

03.101 Helenas Meinung über die Apostel.

03.102 Mathael erklärt die Namen der drei ersten Sternbilder.

03.103 Erklärung des vierten bis sechsten Zeichens des Zodiakus.

03.104 Das siebente, achte und neunte Zeichen des Tierkreises.

03.105 Erläuterung der drei letzten Tierkreisbilder.

03.106 Helena fragt nach der Schule des Mathael.

03.107 Allgemeines über den Zodiakus.

03.108 Die Meinungen über die Ausbreitung der neuen Lehre.

03.109 Das Wesen des Judas.

03.110 Das Suchen nach Gott.

03.111 Das Vereinigtsein mit dem Herrn.

03.112 Wie man Gott danken kann und soll.

03.113 Die Zukunft der reinen Gotteslehre.

03.114 Aufschluß über das Erwachen im Geist.

03.115 Die Folgen der Naturereignisse in Cäsarea Philippi.

03.116 Des Markus Freude über die Züchtigung der Priester.

03.117 Tadel der Schadenfreude.

03.118 Mathael wird Vizekönig.

03.119 Helena wird Gemahlin des Mathael.

03.120 Helenas Dank und gute Vorsätze.

03.121 Über das Wesen Jesu.

03.122 Vom Wesen der Engel.

03.123 Die Weisheit der Jarah.

03.124 Helena über die Priestermacht.

03.125 Ouran zeigt, wie unbegründet die Furcht der Helena ist.

03.126 Jarah erzählt von ihren Erfahrungen über die Sterne.

03.127 Reden über die merkwürdigen Vorkommnisse.

03.128 Michas lebensweise Auffassung der Vorkommnisse.

03.129 Mathael gibt Aufklärungen über die Denkwürdigkeiten.

03.130 Die Missionen und Leiden der Engel.

03.131 Aller menschliche Sorgengeist wird von Raphael verscheucht.

03.132 Die Schwierigkeit einer Bekehrung von Priestern.

03.133 Vom rechten Gottsuchen.

03.134 Grund der Zerstörung von Cäsarea Philippi.

03.135 Cyrenius und die Abordnung der Erzpharisäer aus dem abgebrannten Cäsarea.

03.136 Des Markus Anklage wider den Obersten der Pharisäer.

03.137 Verhandlung mit den Pharisäern.

03.138 Cyrenius läßt Zeugen gegen die Pharisäer aus Cäsarea holen.

03.139 Vom Wesen der Erde und des Mondes.

03.140 Bericht eines Boten von der Empörung in Cäsarea.

03.141 Der Bote Herme erzählt sein Erlebnis in der Stadt.

03.142 Weitere Untersuchungsfragen des Cyrenius.

03.143 Urteil des Pharisäerobersten über den Heiland.

03.144 Die Pharisäer urteilen über ihren Obersten und Jesus.

03.145 Des Cyrenius tiefernste Rede.

03.146 Der Charakter des Obersten.

03.147 Die gefälschte Urkunde.

03.148 Das Bekenntnis des Obersten.

03.149 Der Oberste Stahar gibt seine Glaubensansichten kund.

03.150 Raphael und Stahar.

03.151 Stahars Erlebnis mit indischen Magiern.

03.152 Stahar erzählt die Ermordung des Hohenpriesters Zacharias.

03.153 Raphael gibt Erklärungen über die Messiasprophezeiungen.

03.154 Stahar bekehrt seine Kollegen.

03.155 Hebrams Rede über das "Neue Licht" von Ewigkeit.

03.156 Ein Pharisäer spricht über die Verantwortlichkeit des Menschen

03.157 Floran philosophiert über Gott.

03.158 Über Demut und Hochmut.

03.159 Floran vor dem Herrn.

03.160 Floran spricht mit Stahar und den Seinen über den Herrn.

03.161 Florans Bekenntnis vor dem Herrn und Zeugnis

03.162 Die Wege der göttlichen Führungen.

03.163 Missionswinke für die Arbeiter im Weinberge des Herrn.

03.164 Schiffe mit Gästen in Sicht.

03.165 Von den Gefahren des Hochmutes.

03.166 Wiedersehensfreude nach Ankunft der Gäste.

03.167 Die Weissagungen über die Menschwerdung des Herrn.

03.168 Die Führungen der Menschen und Völker.

03.169 Das gemeinsame große Mahl bei Markus.

03.170 Der Widerspruch zwischen Wollen und Tun.

03.171 Über die Wiedergeburt.

03.172 Kornelius und Jarah.

03.173 Die Frage des Kornelius an die Jarah.

03.174 Die natürliche Sonne.

03.175 Herzensbildung und Verstandesbildung.

03.176 Das Schicksal der göttlichen Lehre.

03.177 Die Würde der menschlichen Willensfreiheit.

03.178 Des Menschen Anlage und Bestimmung.

03.179 Die Erinnerung des Kornelius an die Geburt des Heilandes.

03.180 Der Engel Wesen und Bestimmung.

03.181 Die Schöpfungsphilosophie des Philopold.

03.182 Die Sphäre des Gehirnverstandes.

03.183 Der Grund der Menschwerdung des Herrn.

03.184 Die Herzenssprache.

03.185 Über den Nimbus.

03.186 Vorbereitungen zu dem nahen Sturme.

03.187 Der Sturm.

03.188 Das Gericht über die Gegend von Cäsarea Philippi.

03.189 Das bedrängte Schiff auf hoher See.

03.190 Die jüdischen Kaufleute aus Persien.

03.191 Die beiden Abgeordneten der Reisenden im Verkehr mit dem Herrn

03.192 Vom Segen und Fluche des Reichtums.

03.193 Des Menschen Grundnatur.

03.194 Meinungen der Perser über den Herrn.

03.195 Erklärung eines Schrifttextes vom Herrn.

03.196 Die Frage des Herrn über den Messias.

03.197 Bekehrungsschwierigkeiten der Perser.

03.198 Schabbis Warnungsrede.

03.199 Zwiegespräch zwischen den zwei Deputierten.

03.200 Vom voreiligen Vertrauen.

03.201 Der Unterschied zwischen dem Herrn und den Magiern.

03.202 Die Wirkungen der Taten des Herrn auf die Perserjuden.

03.203 Der Nutzen der Tätigkeit und die üblen Folgen der Trägheit.

03.204 Das Wesen wahrer Offenbarung.

03.205 Von der Ohnmacht der Menschen.

03.206 Schabbi erkennt den Herrn.

03.207 Über die wahre Anbetung Gottes.

03.208 Der Perser Ehrfurcht vor der Heiligkeit des Herrn.

03.209 Vom Gebet.

03.210 Jarahs Zukunft.

03.211 Auslegung des vierten Gebotes.

03.212 Die pharisäische Neuerung des vierten Gebotes.

03.213 Der Herr erläutert das Gesetz der Pharisäer.

03.214 Was ist Unkeuschheit?

03.215 Die Sünde gegen die Keuschheit.

03.216 Der Pharisäer Streit über die Göttlichkeit des Herrn.

03.217 Cyrenius' und des Herrn Besprechung über Murel,

03.218 Murels Erfahrungen auf seinen Reisen.

03.219 Wo man die Wahrheit suchen soll.

03.220 Vom Verfall der ägyptischen und indischen Weisheit.

03.221 Vom Vorleben der Menschen.

03.222 Philopolds jenseitiges Erlebnis.

03.223 Die Naturordnung der Welten.

03.224 Murels Lob- und Dankrede.

03.225 Die Erfüllung der Weissagung des Jesaias.

03.226 Die Verheißung des Herrn.

03.227 Das Wesen des Herrn und die Menschheit.

03.228 Die Zukunft der Lehre Jesu.

03.229 Missionssorgen.

03.230 Die Nichtigkeit aller Missionssorgen.

03.231 Vom Tode des Herrn und der Zukunft Seiner Jünger.

03.232 Das Gewissen und der Einfluß der Engel.

03.233 Das Meteor.

03.234 Das Wesen der Materie.

03.235 Der Sinn der Mosaischen Schöpfungsgeschichte. Ein übersinnliches Erlebnis Mathaels.

03.236 Die Seele und der Geist des Herrn schläft nie.

03.237 Die Gründe der schweren Führungen Mathaels.

03.238 Das innere Wort. Der Grund der Menschwerdung des Herrn.

03.239 Der Gedanke der Langweile Gottes.

03.240 Raphaels Missionsfrage.

03.241 Das Reich Gottes im Menschenherzen.

03.242 Wahres geistiges Leben.

03.243 Von den Haupthindernissen zur Erfüllung der Verheißungen.

03.244 Der freie Wille eines Engels.

03.245 Auf der Venus.

03.246 Die Vorteile der Venusordung.

04.001 Die wahre Weisheit und die lebendige Gottesverehrung

04.002 Das Schicksal der Orte Palästinas

04.003 Der Herr bei den neun Ertrunkenen.

04.004 Des Herrn Anordnungen bei der Erweckung der Ertrunkenen.

04.005 Der Zweifel des Kornelius.

04.006 Die Perser und die Pharisäer im Streite über das Wunder. Judas Ischariot geht auf den Goldfischfang.

04.007 Der untreue Diener der Helena.

04.008 Die äußere Ruhe und innere Tätigkeit der Gesellschaft.

04.009 Die Spione des Herodes.

04.010 Zinkas Verteidigungsrede, und sein Bericht über das Ende Johannes des Täufers.

04.011 Des Eyrenius freundliche Antwort an Zinka.

04.012 Die Gefangennahme Johannes des Täufers. Des Herodes Verhältnis zur Herobias.

04.013 Der Templer Mordanschlag gegen Johannes den Täufer.

04.014 Des Herodes Befehl zur Verhaftung Jesu.

04.015 Die rätselhafte römische Vollmacht des Herodes.

04.016 Die falsche Vollmacht des Herodes.

04.017 Die Staatspolitik der Templer.

04.018 Die Lehre des galiläischen Propheten.

04.019 Zinkas Ansicht über die Lehre Jesu.

04.020 Zinkas Staunen über das Tischwunder.

04.021 Das Wesen des Wissensdurstes. Vom rechten Singen.

04.022 Raphael als Sänger.

04.023 Der Verkehr mit Gott durch das innere Wort im Herzen.

04.024 Die Pflege des menschlichen Herzens.

04.025 Zinkas Fragen über Raphael und sein Forschen nach dem Herrn.

04.026 Jesus erweckt die zwei Ertrunkenen. Zinka erkennt den Herrn.

04.027 Die Lebensgeschichte der beiden Mädchen.

04.028 Cyrenius erkennt seine Töchter. Risa und Zinka werden die Schwiegersöhne des Cyrenius.

04.029 Zinkas Bescheidenheit.

04.030 Handeln und Reden.

04.031 Hebrams und Risas Selbstbetrachtungen.

04.032 Ein Ereignis aus der Jünglingszeit Jesu.

04.033 Des Cyrenius Gelöbnis, für des Herrn Lehre zu wirken.

04.034 Das Muß- und Soll- Gesetz.

04.035 Der Unterschied der Seelen auf Erden.

04.036 Seelenkrankheiten und ihre Behandlung.

04.037 Von Seelenheilanstalten und Seelenärzten.

04.038 Wahre Gerechtigkeit.

04.039 Das ewige Grundgesetz der Nächstenliebe.

04.040 Der Somnambulismus und seine Anwendung.

04.041 Leibliche und geistige Reinlichkeit. Fernheilung.

04.042 Der Herr kündigt ein praktisches Beispiel des Somnambulismus an.

04.043 Der abgebrannte Bürger Zorel bittet um Schadenersatz.

04.044 Zorels Eigentumsbegriff.

04.045 Zorel muß die Wahrheit hören.

04.046 Zorel bittet um freien Abzug.

04.047 Die vorbereitenden Bedingungen zur somnambulen Behandlung.

04.048 Selbsterkenntnis des Zorel.

04.049 Die Seele des Somnambulen reinigt sich.

04.050 Die gereinigte Seele wird bekleidet.

04.051 Der Leib der Seele.

04.052 Die Seele Zorels auf dem Wege der Selbstverleugnung.

04.053 Jorel im Paradiese.

04.054 Das Verhältnis zwischen Körper, Seele und Geist.

04.055 Jorels Einblick in die Schöpfung.

04.056 Das Wesen des Menschen und seine schöpferische Bestimmung.

04.057 Jorels Einblick in die Entwicklungsprozesse der Natur.

04.058 Richtet nicht!

04.059 Zorels materialistischer Glaube.

04.060 Zorels Kritik der Moral und Erziehung.

04.061 Materialistische Irrtümer.

04.062 Vom berechtigten Schutze des Eigentums.

04.063 Zorels Herkunft und Verwandschaft.

04.064 Zorels Vergangenheit als Sklavenhändler.

04.065 Zorels Entschuldigungen.

04.066 Die Mädchenschändungen des Zorel.

04.067 Des Cyrenius über die Verbrechen des Zorel.

04.068 Zorels Entschuldigungen.

04.069 Zorel als Muttermörder.

04.070 Zorels Rechtfertigung seiner Charaktereigenschaften.

04.071 Des Cyrenius Verwunderung über den Scharfsinn Zorels.

04.072 Johannes ermahnt Zorel zu einem besseren Lebenswandel.

04.073 Erkenntniswille und Genußwille im Menschen.

04.074 Das Wesen Gottes und Seine Menschwerdung.

04.075 Cyrenius nimmt sich des Zorel an.

04.076 Vom Geheimnis des inneren Geisteslebens.

04.077 Zorels Entschluß zur Besserung.

04.078 Der Weg zum ewigen Leben.

04.079 Von der Armut und der Nächstenliebe.

04.080 Von der Fleischeslust.

04.081 Vom rechten, gottgefälligen Geben.

04.082 Von der Demut und vom Hochmute.

04.083 Die Erziehung zur Demut.

04.084 Zorels gute Vorsätze.

04.085 Zorel wird Kornelius anvertraut.

04.086 Übertriebene und rechte Demut.

04.087 Kornelius und Zorel besprechen sich über Wunder.

04.088 Die verschiedenen Ansichten über das Wesen des Herrn.

04.089 Der Leuchtstein von der Nilquelle.

04.090 Seele und Leib.

04.091 Die Fortbildung armer Seelen im Jenseits.

04.092 Die Führung im Jenseits.

04.093 Der Fortschritt der Seele auf der Erde und im Jenseits.

04.094 Die Entwicklung des Seelenlebens.

04.095 Der Zweck des Dienens.

04.096 Einblick in die Schöpfungsgeheimnisse

04.097 Die rechte Bestätigung der Nächstenliebe.

04.098 Von der Geldhilfe.

04.099 Vom rechten und vom falschen Dienen.

04.100 Die Lehre Mosis und die Lehre des Herrn.

04.101 Das Unkraut unter dem Weizen.

04.102 Gedanken und ihre Verwirklichung.

04.103 Die Entwicklung der Materie.

04.104 Die Selbstsucht als Ursache der Materie.

04.105 Die Entstehung der Sonnensysteme.

04.106 Die Bedeutung und Entstehung der Erde.

04.107 Die Entstehung des Mondes.

04.108 Vom Erbübel der Eigenliebe.

04.109 Erlösung, Wiedergeburt und Offenbarung.

04.110 Die Taufe. Die Dreieinigkeit in Gott und Mensch.

04.111 Von der Mosaischen Speiseordnung.

04.112 Eine Vorhersage über die jetzigen Offenbarungen.

04.113 Die Berufung zum inneren Wort.

04.114 Ein Blick in die Welt der Naturgeister.

04.115 Jarah und die Naturgeister.

04.116 Das Wesen und Treiben der Naturgeister.

04.117 Ein Seelensubstanzknäuel.

04.118 Das Wesen des Sauerstoffes.

04.119 Raphael zeigt das Erschaffen der organischen Wesen.

04.120 Die Zeugung beim Tiere und beim Menschen.

04.121 Grund der Enthüllungen des Herrn.

04.122 Der Herr enthüllt das Innere des Judas.

04.123 Die Zurechtweisung des Judas.

04.124 Von der Erziehung der Kinder.

04.125 Das Leben des Judas Ischariot.

04.126 Die Folgen der falschen Erziehung.

04.127 Die Furcht vor dem Tode.

04.128 Die Trennung der Seele vom Körper beim Tode.

04.129 Die Vorgänge beim Scheiden der Seele vom Körper.

04.130 Beobachtungen des hellsehenden Mathael bei der Hinrichtung von Raubmördern.

04.131 Eine Sadduzäerkritik über römische Strafen.

04.132 Das Ende der gekreuzigten Raubmörder.

04.133 Die Gestaltung der Seelen der Raubmörder.

04.134 Mathael kommt zum sterbenden Vater des Lazarus. Die sonderbare Naturerscheinung auf seinem Wege nach Bethanien.

04.135 Der Wiederbelebungsversuch des Rabbi an der Leiche des alten Lazarus.

04.136 Der Geist des Lazarus gibt ein Zeugnis vom Messias.

04.137 Der wortbrüchige, feige Rabbiner.

04.138 Die Lebensgeschichte des alten Lazarus.

04.139 Erläuterung der geistigen Erscheinungen beim Tode des alten Lazarus.

04.140 Vom törichten Fragen.

04.141 Der "Zorn" Gottes.

04.142 Vom ersten Menschenpaare.

04.143 Die Sündflut.

04.144 Die Ursachen der Katastrophen.

04.145 Der Einfluß des Schlechten auf das Gute.

04.146 Das wunderbare Heilpflänzchen. Das Wesen des Lichtes und der Finsternis, des Guten und des Bösen.

04.147 Die Ursachen der Wärme und der Kälte.

04.148 Der tödliche Fall des neugierigen Knaben.

04.149 Die geistigen Erscheinungen bei dem Unglück. Der Selbstmord des vom Tempel verfluchten Essäers.

04.150 Die Seelen der beiden Verunglückten im Jenseits.

04.151 Des Herrn Erklärung der jenseitigen Seelenzustände der beiden Verunglückten.

04.152 Die verschiedenen Arten der Selbstmörder und deren Zustände im Jenseits.

04.153 Vom Steine der Weisen.

04.154 Die giftige Außenlebensphäre der Witwe.

04.155 Das Schlangengift als Heilmittel.

04.156 Die geistigen Vorgänge beim Tode der Witwe und ihrer Tochter.

04.157 Die Entwicklung der Seelengestalten der zwei verstorbenen Weiber.

04.158 Das Gift in Minerialien, Pflanzen, Tieren und Menschen.

04.159 Die giftige Natur der beiden verstorbenen Weiber.

04.160 Des Cyrenius Bedenken über die irdische Seelenentwicklungs-ordnung.

04.161 Cyrenius kritisiert die Mosaische Schöpfungsgeschichte.

04.162 Die Erschaffung Adams und Evas.

04.163 Der vierfache Sinn der Schöpfungsgeschichte Mosis.

04.164 Der Schlüssel zum Verständnis geistiger Schriften.

04.165 Die wahren Lehrer des Evangeliums.

04.166 Der herrliche Morgen.

04.167 Vom Fasten und von der Freude.

04.168 Simons Rede über Ermahnungen aus Eigenliebe.

04.169 Simon kritisiert das Hohelied Salomos.

04.170 Der Schlüssel zum Verständnis des Hohenliedes.

04.171 Simon erläutert einige Verse des Hohenliedes.

04.172 Gabi bekennt seine Dummheit und Eitelkeit.

04.173 Gabis einstige pharisäerische Grundsätze.

04.174 Simons Ansichten über den Herrn.

04.175 Simons Gedanken über die geschlechtliche Beschaffenheit des Herrn als Mensch.

04.176 Des Menschen Einswerden mit Gott. Simons Bekenntnis seiner fleischlichen Schwächen.

04.177 Vom Zweck und Wesen der Sinnlichkeit.

04.178 Über das Wesen der Engel. Herz und Gedächtnis.

04.179 Das Volk von Abessinien und Nubien.

04.180 Der Herr sendet der nubischen Karawane einen Boten entgegen.

04.181 Der Herr spricht mit dem Anführer der Nubier.

04.182 Der Anführer erzählt seine Reise nach Memphis.

04.183 Der Fluch der Überkultur der Ägypter.

04.184 Der Segen der Urkultur des einfachen Menschen.

04.185 Der Aufenthaltsort der Nubier in Ägyten.

04.186 Der Schwarze verlangt Gewißheit über den Aufenthalt des Herrn

04.187 Die Nubier erkennen den Herrn.

04.188 Von der übertriebenen Demut.

04.189 Oubratouvishar schildert seine Heimat Nubien.

04.190 Der Schatz des Oubratouvishar.

04.191 Die nachgereisten Schwarzen.

04.192 Vom Wesen der Isis und des Osiris.

04.193 Der große Felsentempel Jabusimbil.

04.194 Oubratouvishar zeigt den Seinen den persönlichen Gott in Jesus.

04.195 Die gerechten Zweifel der Schwarzen an der Göttlichkeit des Herrn.

04.196 Oubratouvishar versucht seine Landsleute von der Göttlichkeit Jesu zu überzeugen.

04.197 Die geistigen Vorzüge und Nachteile der Mohren.

04.198 Die Verschiedenheit der Klimas und der Rassen auf Erden.

04.199 Vom langsamen und vom schnellen Begreifen der Wahrheitslehre

04.200 Raphael überzeugt die Mohren von der Göttlichkeit des Herrn.

04.201 Der Mohr und Oubratouvishar übergeben dem Cyrenius ihre Schätze

04.202 Der Ursprung des Jabusimbiltempels, der Sphinx und der Memnosäulen, dargestellt duch die Hieroglyphen der beiden ersten Perlen.

04.203 Das Geheimnis der dritten Perle: Die sieben Riesen und die Sarkophage.

04.204 Raphael erklärt die Sternbilder auf der vierten Perle.

04.205 Die Einteilung der Zeit auf der fünften Perle.

04.206 Das Rätsel der sechsten Perle: die Darstellung der Pyramiden, Obelisten und der Sphinx.

04.207 Die Sternbilder der siebenten Perle. Der Verfall der ägyptischen Kultur. Die Geschichte der sieben Perlen.

04.208 Die Sitten der Nubier und die Sitten der Weißen.

04.209 Verstandes- und Gemütsbildung.

04.210 Der Zweck der Menschwerdung des Herrn. Die Mohren als Zeugen wahren Menschentums.

04.211 Die Herrschaft der Mohren über das Wasser.

04.212 Die Herrschaft der Mohren über die Tiere.

04.213 Die Herrschaft der Mohren über Pflanzen und Elemente.

04.214 Die Selbsterkenntnis des Menschen.

04.215 Die Außenlebensphäre der menschlichen Seele und die Außenlichtsphäre der Sonne.

04.216 Vom Einfluß des menschlichen Charakters auf die Haustiere.

04.217 Die Vorteile der rechten Seelenbildung.

04.218 Die Macht einer vollkommenen Seele.

04.219 Die Wirkung des Sonnenlichtes. Die Einrichtung des menschlichen Auges. Die Sehe der Seele.

04.220 Von der Wiedergeburt und der rechten Erziehung des Menschen.

04.221 Vom rechten Verständnis und vom Gedankenlesen.

04.222 Die Bedeutung der Außenlebensphäre der Seele.

04.223 Die Kraft des liebevollendeten Menschen.

04.224 Vom Hungern nach geistiger Speise.

04.225 Die Wunderkraft der Wiedergeborenen.

04.226 Das Verhältnis zwischen Seele und Geist.

04.227 Gehirn und Seele.

04.228 Die rechte Bildung des Gehirns.

04.229 Cyrenius bittet um Verdeutlichung der Gehirnlehre.

04.230 Die Folgen der Unkeuschheit.

04.231 Der Segen einer geordneten Zeugung.

04.232 Der Bau des menschlichen Gehirns

04.233 Der Zusammenhang des Vorderhauptgehirnes mit dem Hinterhauptsgehirn.

04.234 Die Verbindung der Sinnesorgane mit dem Gehirne.

04.235 Das unverdorbene und das verdorbene Gehirn.

04.236 Der Charakter des Weltweisen und sein jenseitiges Unglück.

04.237 Die Folgen eines geistig finsteren Gehirns.

04.238 Die Entwicklungsschwierigkeiten einer verweltlichten Seele im Jenseits.

04.239 Der Einfluß einer falschen Erziehung auf das Gehirn.

04.240 Das Gehirn eines Weltweisen.

04.241 Die Frage nach dem Ursprung der Sünde.

04.242 Scheinbare Ungerechtigkeiten der Seelenführung im Diesseits und Jenseits.

04.243 Das Wesen Gottes. Des Erdenlebens notwendige Probeschwere.

04.244 Das Ich des Menschen als eigener Herr seines Geschickes.

04.245 Die selbständige Entwicklung der zur Kindschaft Gottes berufenen Menschenseele.

04.246 Gottes Gründe für die selbständige Vollendung einer freien Menschenseele.

04.247 Vom Besessensein. Die langsame Ausbreitung des Evangeliums.

04.248 Vom Wunderwirken zur rechten Zeit.

04.249 Das Zeichenwirken bei der Ausbreitung der Lehre des Herrn.

04.250 Schwierigkeiten bei der Verbreitung der reinen Lehre.

04.251 Das Schwert als Züchtigungsmittel bei ungläubigen Völkern.

04.252 Der "Vater" und der "Sohn" in Jesus.

04.253 Die Erscheinungen bei der Taufe des Herrn. Die Ewigkeit des Herrn.

04.254 Die Größe der Schöpfung.

04.255 Die Menschwerdung des Herrn in unserer Schöpfungsperiode und auf unserer Erde. Die Allgegenwart des Geistes.

04.256 Die Außenlebensphäre der Seele und die des Geistes.

04.257 Die Allwissenheit Gottes.

04.258 Die Sprache der Tiere.

04.259 Beispiele von der Intelligenz der Tiere.

04.260 Des tiersprachkundigen Nubiers Unterhaltung mit dem Esel des Markus.

04.261 Das Wachstum der menschlichen Außenlebensphäre.

04.262 Die Außenlebenslichtsphäre des Moses und der Patriarchen.

04.263 Der Grund der Erklärungen des Herrn.

05.001 Das wunderbare Mahl.

05.002 Wie Wunder bewirkt werden.

05.003 Die Vorsehung Gottes und des Menschen Willensfreiheit.

05.004 Das neue Anwesen des Markus, ein Wunderwerk Raphaels.

05.005 Die Kinder der Welt und die Kinder des Herrn.

05.006 Verhaltungsgebote des Herrn für den Gastwirt Markus.

05.007 Vom römischen Oberpriester. Eine Kritik am Heidenpriestertum in Rom.

05.008 Die religiösen Verhältnisse in Rom zur Zeit Jesu.

05.009 Des Herrn Vorraussage über das Schicksal Roms und Jerusalems.

05.010 Ein Evangelium fürs weibliche Geschlecht.

05.011 Der Nubier Ansichten über das Wunderwirken.

05.012 Von der Rechthaberei.

05.013 Die Möglichkeit, Größeres zu wirken als der Herr.

05.014 Das Wunderwirken des in Gottes Willen eingegangenen Geistesmenschen.

05.015 Der Herr tröstet die nicht zur Gotteskindschaft berufenen Nubier.

05.016 Die Deputation von Cäsarea vor Cyrenius.

05.017 Die weise Gesetzgebung in Mathaels Königreiche am Pontus.

05.018 Des Cyrenius und Roklus Rechtsstreit.

05.019 Die eigentliche Absicht des Roklus und seiner Gefährten.

05.020 Roklus besichtigt den Wunderbau.

05.021 Das atheistische Glaubensbekenntnis des Roklus.

05.022 Roklus beweist seinen Atheismus.

05.023 Des Roklus Ansichten über Götter und Priester.

05.024 Roklus sucht seinen Atheismus als die wahre Weltanschauung zu begründen.

05.025 Des Roklus Wesen, vom Herrn beleuchtet.

05.026 Des Cyrenius freundliche Entgegnung an Roklus. Die Ursachen des Verfalls des Priestertums.

05.027 Das künstliche Allerheiligste im Tempel zu Jerusalem. Indische Bußgreuel.

05.028 Die indische Priesterwirtschaft.

05.029 Die Residenz des Lamaoberpriesters.

05.030 Roklus kritisiert das indische und das jüdische Religionssystem.

05.031 Roklus preist die Gottlosigkeit und das Nichtsein.

05.032 Die Naturphilosophie des Roklus.

05.033 Der Gott der Naturphilosophen.

05.034 Roklus vergleicht die Taten der Menschen mit denen Gottes.

05.035 Roklus zeigt das Herz als Sitz der wahren Gottheit.

05.036 Roklus wird an Raphael verwiesen.

05.037 Raphael schildert Gottes Wesen.

05.038 Zweck der Bußwerke in Indien.

05.039 Die Gefahren hoher wissenschaftlicher Bildung.

05.040 Entstehung der Sklaverei.

05.041 Die egoistische Haushaltung der alten Ägypter und deren Übelstand.

05.042 Die Staatsordnung der alten Indier.

05.043 Der religiöse Verband Indiens mit China.

05.044 Roklus erzählt von den Zaubereien eines indischen Magiers.

05.045 Raphael erklärt die Zaubereien des indischsen Magiers.

05.046 Das Priestertum als Feind des Lichtes.

05.047 Die Früchte der Nacht und die Früchte des geistigen Lichts.

05.048 Roklus verteidigt das Essäertum und seine Trugwunder.

05.049 Der Unterschied zwischen Lebensklugheit und Betrug.

05.050 Die Gefahren der Trugwunder des Essäerordens.

05.051 Die wahren und die falschen Wundertäter.

05.052 Des Roklus Zweifel an Raphaels Macht.

05.053 Roklus rechtfertigt die Gründung des Essäerordens.

05.054 Des Roklus Erfahrungen und Ansichten über den Nazarener.

05.055 Die von Roklus geforderte Wundertat Raphaels.

05.056 Der Essäer Mutmaßungen über die Person Raphaels.

05.057 Des Roklus Rede über die Wichtigkeit eines ausgebildeten Verstandes.

05.058 Der Liebe Einfluß auf den Verstand.

05.059 Raphael enthüllt des Roklus innerste Gedanken

05.060 Vom Wesen der Liebe.

05.061 Die Erkenntniskraft der Liebe. Die Unzulänglichkeit des Verstandes und der Vernunft.

05.062 Die Liebe und ihr Erkenntnislicht.

05.063 Roklus und seine Gefährten beraten sich.

05.064 Ruban spricht bei seinen Gefährten für den Herrn.

05.065 Rubans Rede an den Herrn.

05.066 Des Herrn Rat und Rede an die Essäer.

05.067 Roklus sucht vor dem Herrn seine Unwahrhaftigkeit zu rechtfertigen.

05.068 Das Priestertum als stärkstes Hindernis für die Ausbreitung der Lehre des Herrn.

05.069 Der wahre Lebensweg.

05.070 Das Wesen Satans und der Materie.

05.071 Das jenseitige Schicksal der materiell gewordenen Seele.

05.072 Die Erklärung des Wortes Sheoula (Hölle). Vom Hellsehen.

05.073 Wie man Gott über alles liebt. Die wahre,

05.074 Fragen über Krankheiten und deren Heilung.

05.075 Schmerz, Krankheit und Tod.

05.076 Die Freiheit des menschlichen Willens.

05.077 Vom rechten und vom unrechten Eifer.

05.078 Die Ausbildung des freien Willens. Die Nachteile des übertriebenen Eifers.

05.079 Andeutungen des Herrn über Sein letztes Abendmahl und Seinen Kreuzestod.

05.080 Raphael als Vielesser.

05.081 Raphaels Person und Wesen im Unterschiede zum Erdenmenschen.

05.082 Das Wunderwirken Raphaels.

05.083 Lebensvollendung und Wunderkraft durch Gottes- und Nächstenliebe. Wahre und falsche Propheten.

05.084 Die Bedeutung der Gotteskindschaft auf dieser Erde.

05.085 Die Übergänge im Reiche der Naturgeister.

05.086 Vom Wesen des Diamanten und des Rubin (Thummin und Urim).

05.087 Vom Gold- und Edelsteinschmucke der Herrscher.

05.088 Glaube und Verstand.

05.089 Die Gefahren des Goldes.

05.090 Die Hauptaufgabe des Menschen: ein vollkommenes Ebenbild Gottes zu werden.

05.091 Alles hat seine Zeit.

05.092 Der Pharisäer Anstoß und Ärger über das fröhliche Mahl des Herrn.

05.093 Des Roklus scharfe Rede an die Pharisäer.

05.094 Raphael erklärt Roklus die Begriffe "Satan" und

05.095 Des Roklus Einwände.

05.096 Die Dämonen und ihr Einfluß.

05.097 Der freie Wille des Menschen. Die Hilfe der göttlichen Gnade.

05.098 Die Selbstbestimmung der Seele.

05.099 Floran verweist den Pharisäern ihre lieblose Kritik am Herrn.

05.100 Der Segen der römischen Herrschaft für das jüdische Volk.

05.101 Roklus und Floran im Gespräch über Stahar.

05.102 Roklus beleuchtet das Pharisäertum.

05.103 Roklus ereifert sich über Stahars geistige Blindheit.

05.104 Stahars Selbsterkenntnis und Lebenserfahrungen.

05.105 Die unbegreiflichen Wege der Vorsehung. Stahars Gründe für sein zweifelhaftes Verhalten gegen den Herrn.

05.106 Der Engel begrenzte Einsicht in das Denken des Herrn.

05.107 Eine Voraussage des Herrn über die Zukunft: Die Völkerwanderung.

05.108 Das Zeitalter der Technik.

05.109 Vom Selbstgerichte der Menschen.

05.110 Die zukünftige Heimsuchung der Erde. Das Geborgensein der Gotteskinder.

05.111 Das Ende der Erdmaterie.

05.112 Die dereinstigte Verwandlung der materiellen Welten in geistige. Gotteskinder und Gottesgeschöpfe.

05.113 Die Menschen der Sternenwelten und die Gotteskindschaft.

05.114 Der große Schöpfungsmensch und die Erde.

05.115 Wesen und Inhalt einer Hülsenglobe.

05.116 Die Unzulänglichkeit der menschlichen Erkenntnis. Der Trost in der göttlichen Liebe.

05.117 Die Erkenntnis der Gottheit Jesu als Vorbedingung zur wahren Gottesliebe.

05.118 Goldene Richtlinien für die Verbreitung des Evangeliums.

05.119 Der Unterschied zwischen einem wahren und einem falschen Führer.

05.120 Die Zukunft und Reinerhaltung der Lehre des Herrn.

05.121 Ohne Täter des Wortes - keine Kenner des Wortes!

05.122 Die Wichtigkeit des Tatchristentums.

05.123 Die Weisheit als Wirkung der Liebestätigkeit.

05.124 Vom Vielwissen ohne Lebenstat.

05.125 Die Notwendigkeit der Selbstprüfung.

05.126 Die Nächstenliebe als Regulator der Sparsamkeit.

05.127 Die Liebe als wahrstes Gotteslob. Des Herrn Gleichnisse von der Ernte und von der Anpflanzung.

05.128 Der geistige Sinn der beiden Gleichnisse.

05.129 Die geistige Reife der Schnitter des Herrn.

05.130 Lehrwinke des Herrn für die Ausbreitung des Evangeliums.

05.131 Das Handeln nach der Lehre und Gottes Verheißungen. Vom Zeremoniendienst.

05.132 Die Erlösung vom Joche des Zeremoniendienstes und des Gesetzes.

05.133 Das Verhältnis der Kinder Gottes zu den politischen Staatsgesetzen.

05.134 Grundzüge der Kindererziehung.

05.135 Die Verlegenheit des Essäerinstitutes.

05.136 Das Verbot der betrügerischen essäischen Totenerweckungen.

05.137 Die Grundsätze des neugeordneten essäischen Institutes.

05.138 Des Roklus Versuch, Notlügen zu rechtfertigen.

05.139 Die Berechtigung der Vernunft und der Klugheit.

05.140 Verhüllte Wahrheiten und verhüllte Lügen. Falsche Propheten und ihre Wunder.#

05.141 Demut und Bruderliebe. Roklus und seine Gefährten in Verlegenheit.

05.142 Des Roklus Reformvorschläge für das Essäerinstitut.

05.143 Des Herrn Rat an Roklus.

05.144 Das zukünftige Verhältnis der Essäer zum Priestertume.

05.145 Pharisäer klagen den Herrn als Staatsaufwiegler bei Cyrenius an.

05.146 Die Entlarvung der falschen Ankläger.

05.147 Die Verhandlung mit den Pharisäern.

05.148 Das Geständnis des Pharisäers.

05.149 Des Cyrenius Zeugnis für den Herrn.

05.150 Die Dummheit und Blindheit der Pharisäer.

05.151 Die Tempelmoral des Pharisäers. Die Wunder des Moses in pharisäischer Beleuchtung.

05.152 Weitere Erklärungen von alttestamentlichen Wundern.

05.153 Die Naturphilosophie des Pharisäers.

05.154 Der Hinweis des Cyrenius auf des Herrn Wunder.

05.155 Die Belehrung der Pharisäer durch ein Weinwunder.

05.156 Die Zweifel des Pharisäers am Dasein Gottes.

05.157 Die Erde, eine Übungsschule für Gotteskinder.

05.158 Die Not als Erziehungsmittel.

05.159 Die wahre und die falsche Art weltlicher Tätigkeit.

05.160 Der egoistische Streber nach der Wiedergeburt.

05.161 Der Eindruck der Wunderwerke des Herrn auf die Pharisäer.

05.162 Cyrenius enthüllt des Pharisäers Ansichten über die Wunderwerke des Herrn.

05.163 Der materialistische Glaube des Pharisäeranführers.

05.164 Die Religionsphilosophie des Pharisäers.

05.165 Des Markus Rede über den Glauben und den Unglauben.

05.166 Der Pharisäer Bekehrung.

05.167 Des Herrn Abschiedsstunde bei Markus.

05.168 Über Geiz und Sparsamkeit.

05.169 Eine Verheißung für Hilfesuchende. Des Herrn Abschied vom Hause des Markus.

05.170 Des Petrus blinder Eifer und Sorge um den Herrn. (Ev. Matth. 16, 20-23)

05.171 Das Wesen Satans und der Materie. (Ev. Matth.

05.172 Der Herr mit Seinen Jüngern im Fischerdorf bei Cäsarea.

05.173 Der Stoizismus der Bewohner des Fischerdörfchens.

05.174 Der wunderwirkende Glaube.

05.175 Des Fischers Aziona stoische Weltanschauung.

05.176 Johannes enthüllt das Leben des Aziona.

05.177 Der wahre, lebendige Glaube.

05.178 Der Weg zum wahren Glauben.

05.179 Der Traum des Hiram.

05.180 Das Schauen der Seele im Traume.

05.181 Hirams stoisch-naturalistische Weltanschauung.

05.182 Die Gestaltungskraft der menschlichen Seele im Traume.

05.183 Hirams magische Erlebnisse.

05.184 Die Vor- und Nachexistenz der menschlichen Seele.

05.185 Hirams Bedenken gegen die ewige Fortexistenz des Menschen.

05.186 Unendlichkeit, Ewigkeit und Seligkeit.

05.187 Drei Einwände gegen das Fortleben nach dem Tode.

05.188 Die notwendige Verschiedenheit der Wesen und Verhältnisse auf Erden.

05.189 Die Messiasfrage.

05.190 Johannes bangt es vor Hirams Verstandesschärfe.

05.191 Das Feuerwunder des Johannes.

05.192 Das wunderbare Nachtmahl.

05.193 Das nahende Schiff mit den Häschern.

05.194 Das Gericht über die Häscher.

05.195 Die Lebensgeschichte der Häscher.

05.196 Die Geldgier des Judas. Die Vorzüge der Nachtruhe auf Liegestühlen.

05.197 Die Urgeschichte der Menschen.

05.198 Die Urgeschichte der Lebewesen der Erde.

05.199 Die Verschiedenheit der Welten.

05.200 Der Unterschied zwischen den Menschen dieser Erde und denen der anderen Welten.

05.201 Ein Blick in den Saturn.

05.202 Die Messiasfrage.

05.203 Hirams Messiasbegriff.

05.204 Messias und Erlösung.

05.205 Die Erklärung des Messiasbegriffes.

05.206 Hirams Zeugnis über den Herrn.

05.207 Die Sammlung und Bergung des Strandgutes. Die Neugier der Dorfbewohner.

05.208 Die Vorbereitungen zum Morgenmahle.

05.209 Aziona und Hiram im Gespräch mit ihren Nachbarn.

05.210 Epiphan der Philosoph.

05.211 Der Mensch als unvergängliches Wesen.

05.212 Epiphans Zweifel und Fragen.

05.213 Die Notwendigkeit des wahren, lichten Glaubens.

05.214 Der Leicht- und Aberglaube.

05.215 Die Mission des Herrn. Epiphans Zweifel am Verständnis der Menschen für die Lehre des Herrn.

05.216 Von der Wunderkraft des Wortes. Lehren ist besser als Zeichenwirken.

05.217 Die wunderbare Verwandlung der Gegend. Willensfreiheit und Aufgehen in Gottes Willen.

05.218 Wichtigkeit der Gemütsruhe.

05.219 Epiphans Mut.

05.220 Der Zweck der Kreuzigung des Herrn.

05.221 Epiphans Vorschläge zur Vermeidung des Todes des Herrn.

05.222 Die Verwunderung der Jünger über die veränderte Gegend. Vom Fasten.

05.223 Feindliche Kundschafterschiffe in Sicht. Der Sturm als Abwehr.

05.224 Azionas Frage nach dem Leben der Seele nach dem Tode.

05.225 Kinder Gottes (von oben) und Kinder der Welt

05.226 Das Leben der Weltmenschen im Jenseits.

05.227 Die Nichtigkeit einer Kraft ohne Gegenkraft.

05.228 Der Gegenpol Gottes.

05.229 Die beiden Pole des Daseins.

05.230 Der Weg zur Erlösung.

05.231 Die Frage nach der Erlösung der Unwissenden.

05.232 Jenseitsführung und Wiederverkörperung.

05.233 Das Vergehen und Entstehen der materiellen Schöpfungen.

05.234 Die Verklärung des Herrn auf dem Berge Tabor.

05.235 Der Herr im Gespräch mit Moses und Elias. (Ev. Matth. 17,3)

05.236 Die drei Jünger im Verkehr mit den Jenseitigen. Der Geist Gottes im Menschen als Führer in alle Wahrheit. (Ev. Matth.

05.237 Johannes des Täufers Inkarnationen. (Ev. Matth.

05.238 Die Auferstehung des Fleisches.

05.239 Der Segen der Mäßigkeit. Die Zubereitung des Fleisches unreiner Tiere.

05.240 Die Heilung eines besessenen Knaben. (Ev. Matth. 17,14- 21)

05.241 Des Herrn Aufenthalt in Jesaira und Einkehr in des Petrus Fischerhütte bei Kapernaum.

05.242 Der Herr spricht über Sein bevorstehendes Leiden. (Ev. Matth. 17,22-23)

05.243 Petrus und der Zöllner. (Ev. Matth.

05.244 Vom Größten im Himmelreich. Von den

05.245 Die Erklärung der Bilder von den

05.246 Die Kinder als Vorbilder für die Jünger. Gott und Mensch im Herrn. (Ev. Matth. 18,10)

05.247 Das Geheimnis von Golgatha. (Ev. Matth.

05.248 Vom Vergeben. (Ev. Matth. 18,15-22)

05.249 Das Gleichnis vom Schalksknecht. (Ev. Matth.

05.250 Die Notwendigkeit weltlicher Gerichte. Die Ursachen der Verbrechen und ihre Verhütung.

05.251 Ein Heuschreckenzug.

05.252 Die Überfahrt des Herrn und der Seinen zum jenseitigen Seeufer. (Ev. Matth. 19,1)

05.253 Die Heilung des Blindgeborenen und anderer Kranken. (Ev. Matth. 19,2)

05.254 Der Herr und die Seinen im Hause des griechischen Herbergswirtes. Wahrheit macht frei.

05.255 Das Verbot der Ehescheidung. (Ev. Matth.

05.256 Ausnahmefälle in ehelichen Dingen. (Ev. Matth.

05.257 Der Herr segnet die Kinder. (Ev. Matth.

05.258 Der reiche Jüngling. (Ev. Matth. 19,16-26)

05.259 Die Frage der Jünger nach dem himmlischen Lohn.

05.260 Der Herr besucht mit den Seinen einen Ort im Gebirge.

05.261 Im Hause des Ortsvorstehers. Der Wunderwein.

05.262 Die Heilung der verkrüppelten Tochter des Wirtes.

05.263 Barnabe erinnert sich des zwölfjährigen Jesus im Tempel.

05.264 Die Heilung des Sabbats.

05.265 Das Zeugnis der geheilten Elisa für den Herrn. Die Verwandlung der Zugänge zum Gebirgsdorf.

05.266 Das geistige Schauen.

05.267 Die Entsprechungen zwischen Materie und Geist.

05.268 Die Heilung des von der Giftschlange Gebissenen. Der Wunderwein.

05.269 Vom rechten Wege und vom rechten Salze.

05.270 Der Salzfelsen. Das wundervolle und gesegnete Abendmahl.

05.271 Von der Bescheidenheit, Sanftmut und Demut. Die goldene Mittelstraße.

05.272 Die Entsprechungssprache der Propheten.

05.273 Die Geldgier des Judas Ischariot.

05.274 Von den Essäern und ihren Wundern.

05.275 Ein Blick in den Sternenhimmel.

05.276 Des Herrn Abschied vom Gebirgsdorfe.

06.001 Die Heilung eines Kranken am Teiche Bethesda.

06.002 Der Herr zeugt von Sich und Seiner Mission als Messias. (Ev. Joh. 5,14-27)

06.003 Der Herr spricht von dem Zeugnis Seiner Werke.

06.004 Von der Verstocktheit der Tempeljuden.(Ev. Joh.

06.005 Die Pharisäer in Bethanien

06.006 Das Bekenntnis der Pharisäer

06.007 Der Herr mit den Seinen auf einem Hügel bei Bethanien.

06.008 Moses und Elias erscheinen auf des Herrn Geheiß. Moses Anklage wider die Tempeljuden.

06.009 Die Anklage des Elias.

06.010 Die Selbstanklage der Priester.

06.011 Die guten Vorsätze der neubekehrten Judenpriester.

06.012 Der nächtliche Gewittersturm.

06.013 Der neue Stern mit dem neuen Jerusalem. Die Bedingung fürs ewige Leben.

06.014 Bekenntnis eines Judenpriesters.

06.015 Die Judenpriester werden des Herrn Jünger.

06.016 Die bekehrten Priester sagen sich vom Tempel los.

06.017 Das selbstsüchtige Treiben der Priester im Tempel.

06.018 Ein Evangelium des Frohsinns.

06.019 Die Reinigung von der Sünde.

06.020 Die Vergänglichkeit der Materie.

06.021 Ein Weinwunder. Die Arbeit im Weinberge des Herrn.

06.022 Die falschen Lehrer des Evangeliums.

06.023 Der Herr und die Seinen in Bethlehem. Heilung und Versorgung vieler Kranker.

06.024 Die Heilungen des Herrn in einem Orte bei Bethlehem.

06.025 Die Reise des Herrn zu Kisjonah.

06.026 Philopolds philosophische Fragen.

06.027 Die Reifeentwicklung des Menschen.

06.028 Zeit und Raum.

06.029 DAs Maß der Kraft.

06.030 Die Stärke des Lichtes.

06.031 Die göttliche und die menschliche Wesenheit des Herrn.

06.032 Das Geistige im Natürlichen.

06.033 Himmel und Hölle.

06.034 Ein großer Fischfang.

06.035 Judas Ischariot im Hause Kisjonahs.

06.036 Abfahrt von Kis und Ankunft beim Wirte des Lazarus.

06.037 Die Weisen aus Persien.

06.038 Das Können und Wirken der drei Weisen.

06.039 Ein guter Zweck heiligt nicht die schlechten Mittel.

06.040 Der Einfluß der Lichtgeister.

06.041 Die Speisung der Fünftausend. (Ev. Joh.6,1-15)

06.042 Die Jünger fahren über das Meer nach Kapernaum.

06.043 Das Brot des Lebens. (Ev. Joh. 6,22-35)

06.044 Des Herrn Mission auf Erden. Das Fleisch und das Blut des Herrn. (Ev. Joh. 6,36-58)

06.045 Urteile des Volkes über die Rede des Herrn.

06.046 Eine Prüfung für die Jünger des Herrn. (Ev. Joh. 6,65- 70)

06.047 Judas Ischariot. (Ev. Joh. 6,71)

06.048 In der Herberge des Wirtes von Kapernaum.

06.049 Des Herrn Duldsamkeit gegen Judas Ischariot.

06.050 Der reiche Fischzug. Die wohlschmeckenden Edelfische.

06.051 Vom Fasten und Buße tun. Das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner. (Ev. Luk. 18,9-14)

06.052 Von der Versuchung und den Schwächen. Übe das Denken!

06.053 Die Bestimmung der Geschöpfe.

06.054 Die Auferstehung des Fleisches.

06.055 Von den Krankheiten und vom frühzeitigen Tode.

06.056 Die Hauptursachen der Krankheiten.

06.057 Die Springflut.

06.058 Petrus und der reiche Bürger von Kapernaum.

06.059 Das Wesen der Weltmenschen.

06.060 Die Gleichgültitgkeit der Kaufleute auf geistigem Gebiete.

06.061 Über Reinkarnation. Die Erde als Gotteskinderschule.

06.062 Die große Seeschlange.

06.063 Der grund der Menschwerdung Gottes.

06.064 Der Unglaube als Reifezeugnis für eine neue Offenbarung. Vergleich zwischen den Menschen zu Noahs Zeiten und zur Zeit Jesu. Der geistige Zustand der Menschen.

06.065 Die jenseitige Führung der Seelen, die vor Jesus Menschen waren. Vom Himmelreich.

06.066 Der habsüchtige Oberste von Kapernaum.

06.067 Die Unsterblichkeit der Menschenseele.

06.068 Die Ursache der Todesfurcht.

06.069 Die göttliche Liebe, ihre Fürsorge und Weisheit.

06.070 Das versunkene Land.

06.071 Das Wesen der bösen Geister.

06.072 Geistereinflüsse bei natürlichen Vorgängen als Zulassungen der Vorsehung.

06.073 Die ertrunkene Tochter des Wirtes und ihre Erweckung.

06.074 Das Pharisäerschiff auf bewegter See.

06.075 Von der rechten Beschauung der Natur.

06.076 Die Ursachen des Verfalles der Menschen. Theokratie und Königtum. Endzeit und Gericht.

06.077 Auf einem Berge bei Kapernaum.

06.078 Ein Gespräch zwischen dem Wirt und dem Obersten

06.079 Der Abschied vom Herbergswirte zu Kapernaum. Das innere Wort als Geheimnis Gottes im Menschenherzen.Ev. Joh. Kap.

06.080 Der Besuch bei dem Wirte in Kana. Die Heilung des kranken Kindes. Ein Evangelium für säugende Mütter.

06.081 Der Herr im Norden von Galiläa.

06.082 Die Jünger und der strenge Zöllner.

06.083 Der Herr erweckt den kranken Sohn des Zöllners.

06.084 Die Abfertigung der drei Ärzte.

06.085 Die Kunst des Lebens.

06.086 Der Herr als Lehrer der Lebenskunst.

06.087 Die innere Entwicklung eines Geistesmenschen.

06.088 Die Grundlagen zur geistigen Vollendung. Das Wesen Gottes.

06.089 Ein Zwiegespräch des Arztes und des Wirtes über den Herrn.

06.090 Das Menschliche und das Göttliche im Herrn.

06.091 Der Arzt erhält vom Herrn die Kraft, durch Händeauflegen Kranke zu heilen.

06.092 Der Christ als Geschäftsmann. Vom Schutzzoll und Sklavenhalten. Das Verhalten zu den Götzenpriestern.

06.093 Der Besuch des heiligen Haines. Die Vernichtung der Götzen.

06.094 Die Bitte des Priesters um Wiederherstellung der Götzen. Der heilige See.

06.095 Beim Mahle in des Zöllners Jored Hause. Des Herrn Lebenslehre.

06.096 Der Wert der Astrologie.

06.097 Der Herr heilt Kranke in einem Fischerdörfchen.

06.098 Des Heidenpriesters gewandte Verteidigungsrede.

06.099 Joreds armes Fischerdörfchen wird vom Herrn wunderbar gesegnet.

06.100 Die Rückkehr nach Chotinodora.

06.101 Der Herr erläutert die Gesichte Daniels.

06.102 Die listigen Weiber der Heidenpriester.

06.103 Das gute Zeugnis der Priesterweiber über den Herrn.

06.104 Die Zweifel der gelehrten Weiber am Jenseits.

06.105 Des Herrn Mißfallen an den hochmütigen,

06.106 Ein Schriftgelehrter unterstützt die Ansichten der Priesterweiber.

06.107 Der Verkehr mit dem Jenseits. Beweise über das Fortleben nach dem Tode.

06.108 Die atheistische Rede des mundfertigen Priesterweibes.

06.109 Meinungsaustausch zwischen dem Schriftgelehrten und dem Priesterweibe.

06.110 Des Schriftgelehrten Rede über das Wesen Gottes.

06.111 Der Weg zur Gotteserkenntnis und Gottesliebe.

06.112 Der abergläubische Fischmeister am Euphrat.

06.113 Die rechte Art reigiöser Belehrung.

06.114 Die Schlange als Vorbild.

06.115 Die Floßdiebe.

06.116 Die Floßbesitzer und der Herr.

06.117 Die Geschichte vom reichen Mann und seinen Arbeitern.

06.118 Die Schuld der Floßherren.

06.119 Die Ehrfurcht der Priesterfrauen vor dem Herrn.

06.120 Der Herr erklärt die Mondwelt und das Wesen der Mondsucht.

06.121 Eigentümlichkeiten der auf der Erde inkarnierten Mondseelen.

06.122 Der Herr warnt vor dem Rückfall ins Materielle. Das Wesen der Materie. Die Unendlichkeit des Herrn.

06.123 Vom Gebet und Gottesdienst.

06.124 Von der Bildung der Menschen.

06.125 Der Geist des Mentors der Priesterweiber erscheint.

06.126 Die Bedeutung des Judenvolkes gegenüber den Heiden.

06.127 Der Herr überwindet die Stromräuber.

06.128 Der Herr in Samosata.

06.129 Die Heilung des fieberkranken Hauptmannssohnes.

06.130 Die Bekehrung der Götzenpriester.

06.131 Der römische Hauptmann findet seine Geschwister.

06.132 Des Hauptmanns Klage über den Krieg im Tierreiche.

06.133 Von der Seelenlehre. Wesen und Zweck der Materie. Die freie, selbsttätige Entwicklung des Menschen zum Gotteskinde.

06.134 Des Hauptmanns Erzählung von dem weisen Illyrier.

06.135 Die Persönlichkeit Gottes. Gottes Wille und des Menschen Wille. Die Kraft des Willens.

06.136 Der Schönheitssinn, eine Blüte der Wahrheit.

06.137 Der Besuch im Tempel der Weisheit.

06.138 Das Wundermahl im Hause des Obersten. Wesen und Wirkung der Liebe.

06.139 Die Schacherjuden.

06.140 Die Rückreise nach Kapernaum. Der Riese und seine Juden- predigt.

06.141 Der mißglückte Überfall des Synagogenobersten.

06.142 Der Hauptmann wirbt den Riesen und seine Brüder für Rom an. Werke der Liebe sind das wahre Verdienst vor Gott.

06.143 Amt und Ehre. Alles ist Gnade; nur der gute Wille ist Verdienst. Vom Bewußtsein des eigenen Unwertes.

06.144 Die Abhängigkeit des menschlichen Wirkens von Gottes Gnade.

06.145 Die Vorwürfe und Zweifel der Jünger.

06.146 Die unzufriedenen Jünger ziehen allein nach Jerusalem zum Laubhüttenfest; der Herr folgt heimlich nach. (Ev. Joh. Kap. 7,2-13)

06.147 Der Herr im Tempel. Der mißglückte Anschlag der Templer. (Ev. Joh. Kap.7,14-36)

06.148 Des Herrn Einkehr bei Lazarus in Behania.

06.149 Eine Voraussage des Herrn über unsere jetzige Zeit. Die Notwendigkeit göttlicher Offenbarungen.

06.150 Echte und falsche Propheten und Offenbarungen.

06.151 Die Kennzeichen der Widerchristen.

06.152 Die Mannigfaltigkeit der Geschöpfe und ihr Zweck.

06.153 Voraussage des Herrn vom Gericht über die Juden. Die Vergänglichkeit der Materie.

06.154 Über die Notwendigkeit der Vergänglichkeit der Materie.

06.155 Selbstverschuldete und unverschuldete Krankheiten und Unglücke.

06.156 Die bevorstehende Mondfinsternis.

06.157 Das Beschauen des Mondes durch die innere Sehe.

06.158 Die Folgen der Mondfinsternis. Wiedergeburt und Geistesgaben.

06.159 Die Erfahrungen der Jünger auf dem Feste in Jerusalem.

06.160 Die sieben Schutzhunde des Lazarus. Die Sternenwelten als Schulhäuser für Geister.

06.161 Die vorbildliche Tat als beste Lehre und Ermahnung. Wo Ernst und Drohung am Platze sind.

06.162 Ursache und Zweck der Krankheiten und Leiden.

06.163 Das Schicksal der Selbstmörder . Die Lehre ohne das gute Beispiel ist nichts nütze. Der Glaube ohne Werke ist tot.

06.164 Des Lazarus Stellung zum Tempel. Der Ärger und seine schädlichen Folgen.

06.165 Geistereinflüsse und Willensfreiheit des Menschen. Die Bestimmung der Tierseelen.

06.166 Das Wesen der Meteore und Kometen.

06.167 Lazarus wird Besitzer einer Erdölquelle.

06.168 Lazarus und die Tempelspione.

06.169 Des Herrn Hinweis auf Seinen Kreuzestod.

06.170 Der Herr lehrt im Tempel. (Ev. Joh. Kap.

06.171 Die Pharisäer und Nikodemus. (Ev. Joh. Kap.

06.172 Der Herr und die Seinen in der Herberge des Lazarus auf dem Ölberge. (Ev. Joh. Kap. 8,1)

06.173 Des Herrn Betrachtungen beim Anblicke Jerusalems. Das Gericht über Jerusalem.

06.174 Die Voraussage des großen Gerichtes der Jetztzeit.

06.175 Des Lazarus Zweifel an der göttlichen Führung der Menschheit.

06.176 Von den Arbeitern im Weinberge. Zweck, Wesen und Wirkung der Offenbarungen.

06.177 Die Propheten als Träger der Offenbarung. Lichtglaube und Blindglaube.

06.178 Zweierlei Menschen auf Erden: Seelen von oben und Seelen von unten. Lehren und Zeichenwirken in ihren verschiedenen Wirkungen.

06.179 Der Antichrist.

06.180 Vom rechten Segen und Gebet.

06.181 Die Ankunft der fremden Römer in der Herberge.

06.182 Das Gespräch der Führerin mit den Römern über den Herrn.

06.183 Der Römer fragt den Wirt und Lazarus nach dem Wundermanne Jesus.

06.184 Lazarus erzählt dem Römer vom Herrn.

06.185 Die Heilung der besessenen Maid Maria Magdalena durch den Herrn.

06.186 Die Römer und die Maid ehren den Herrn.

06.187 Über die Wirkung des Weines.

06.188 Der Wert des Denkens und des Lichtglaubens.

06.189 Ein Blick in die Wunder der Engelswelt vermittels des Zweiten Gesichtes. Der Unterschied zwischen Engeln und Menschen.

06.190 Die Verschiedenheit der Lebensaufgabe der Engel und der Menschen.

06.191 Vom Zweiten und vom Dritten Gesicht.

06.192 Ein Besuch im Universum.

06.193 Die geistige Entsprechung der Tageszeiten. Wer dem Altare dient, soll auch vom Altare leben.

06.194 Der Herr kennzeichnet die 30 Römer.

06.195 Die 30 Römer suchen den Herrn.

06.196 Der Herr lehrt im Tempel. Die Urteile des zuhörenden Volkes. (Ev. Joh. Kap. 8,2)

06.197 Die Ehebrecherin. (Ev. Joh. Kap. 8,3-11)

06.198 Des Herrn Bekenntnis im Tempel. (Ev. Joh. Kap.

06.199 Der Herr und Seine Gegner. (Ev. Joh. Kap.

06.200 Das Wesen des Herrn. (Ev. Joh. Kap. 8,50-59)

06.201 Die Entlarvung des Verführers der Ehebrecherin.

06.202 Arbeiter besuchen den Herrn auf dem Ölberge.

06.203 Der Grund des Unglaubens der Templer.

06.204 Die Erziehung der Menschheit zur Erkenntnis Gottes.

06.205 Die Willensfreiheit und die geistige Mission des Menschen auf Erden.

06.206 Über Sünde und Opfer.

06.207 Des Herrn Betrachtungen über Jerusalem und über die Endzeit der Erde. Das tausendjährige Reich und das Feuergericht.

06.208 Der Bericht des Lazarus über die ungläubigen Pharisäer.

06.209 Das Wunder in der Herberge.

06.210 Die Zweifel der Pharisäer über den Herrn als Messias.

06.211 Eine Wette zwischen Agrikola und einem Pharisäer.

06.212 Agrikola deutet Weissagungen aus dem Jesaias.

06.213 Die Unwisseneit des Pharisäers betreffs der Sonne und der Sündflut.

06.214 Vom Buche Hiob und vom Tempel zu Jabusimbil.

06.215 Das Orakel zu Delphi. Vom Fortleben nach dem Tode.

06.216 Die sieben Bücher Mosis.

06.217 Vom Hohenlied Salomos.

06.218 Agrikola spricht über das Wesen der Seele.

06.219 Seele und Leib.

06.220 Weltentsagung und Reich Gottes.

06.221 Die göttliche Führung der Menschen.

06.222 Reine und unreine Speisen.

06.223 Wahre und falsche Sabbatfeier.

06.224 Die Gegenrede des Pharisäers.

06.225 Geistereinflüsse und der Verkehr mit dem Jenseits. Selbständigkeit und Willensfreiheit des Menschen.

06.226 Gottes Wesen und ewige Schaffensfreude. Die Verwandlung aller Materie in Geistiges. Das jenseitige Leben des Menschen.

06.227 Nicht das Wissen, sondern die Liebestat macht selig. Von Fleiß und Sparsamkeit. Gerechter Reichtum.

06.228 Nächstenliebe. Gotteserkenntnis und Gottesliebe.

06.229 Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiliger Geist.

06.230 Die Dreieinigkeit in Gott und Mensch.

06.231 Die Unendlichkeit und Allgegenwart Gottes in Jesus. Die Erscheinung bei der Taufe des Herrn.

06.232 Das Wesen der Kometen.

06.233 Die Wichtigkeit der Erkenntnis.

06.234 Erfindungen und ihr Zweck.

06.235 Von den falschen Propheten.

06.236 Des Herrn geistige Allgegenwart. Die Ersten werden die Letzten sein! Warnung vor Eifersucht und Hochmut.

06.237 Himmel und Hölle.

06.238 Die Kämpfe in der Hölle.

06.239 Die zweite Schöpfung Gottes.

06.240 Das Verhältnis zwischen Hölle und Welt.

06.241 Lazarus will den Sündern helfen.

06.242 Drei Gleichnisse von der Barmherzigkeit Gottes. Geheimnis der Liebe.

06.243 Die Folgen der falschen Vorstellung vom Jenseits.

06.244 Vom Richten und Strafen

06.245 Der große Schöpfungsmensch im Universum

06.246 Die Erlösung des Weltenmenschen

06.247 Der Herr als Heiland des großen Weltenmenschen. geistige Größe des Menschen.

06.248 Die Bewegung des Weltenmenschen und seiner Hülsengloben. Die Doppelsonnen.

07.001 Ein Sonnenaufgang und seine Entsprechung

07.002 Die heranziehenden Handelsleute

07.003 Die abergläubischen Sklavenhändler.

07.004 Die Bekehrung des Sklavenhändlers.

07.005 Die Befreiung der Sklaven.

07.006 Über Handel und Wucher.

07.007 Agrikola verhört einen Tempelobersten.

07.008 Die verbrecherischen Tempelsatzungen.

07.009 Das Bekenntnis des scheinbaren Verbrechers.

07.010 Das Geständnis des Obersten.

07.011 Das Urteil des Agrikola.

07.012 Das Mahl in der Herberge.

07.013 Agrikolas Hinweis auf den Herrn.

07.014 Die neuen Gäste in der Herberge und ihre Bewirtung.

07.015 Eine Erklärung der Materialisationen.

07.016 Die Arbeit der Naturgeister bei der Metallbildung. Das Geheimnis des Wunders.

07.017 Die Urstoffe der Schöpfung.

07.018 Die sieben Urgeister Gottes. Die Erlösung.

07.019 Die Kriege Jehovas.

07.020 Die Disharmonie der sieben Geister im Menschen.

07.021 Wunder über Wunder.

07.022 Der jungen Jüdin Wißbegier in bezug auf den Herrn.

07.023 Des Römers Messiasfrage.

07.024 Raphael kleidet die Armen.

07.025 Der jungen Jüdin Vermutung über die Person des Herrn.

07.026 Der Jüdin Ausflucht.

07.027 Des Herrn Hinweis auf messianische Weissagungen.

07.028 Erklärung der drei ersten Gebote.

07.029 Das vierte Gebot.

07.030 Die Kritik der Helias über das vierte Gebot.

07.031 Das fünfte Gebot.

07.032 Das sechste Gebot.

07.033 Das siebente Gebot.

07.034 Das achte Gebot.

07.035 Das neunte und zehnte Gebot.

07.036 Die Wichtigkeit der Gedankenüberwachung.

07.037 Armut und Reichtum.

07.038 Über menschliche Kritik. Des Herrn Rat, sich aller Zweifel zu entäußern. Der innere Verkehr mit dem Herrn.

07.039 Die Ansichten des jungen Sklaven. Rußlands Zukunft.

07.040 Lazarus und Raphael bedienen die Fremden.

07.041 Raphael und die Griechen.

07.042 Ein Wunder Raphaels.

07.043 Agrikolas Frage nach dem Wesen Raphaels. Der Segen der Geduld.

07.044 Die nächtliche Lichterscheinung der 10

07.045 Die veränderte Himmelserscheinung und die Verlegenheit der Templer.

07.046 Nikodemus bei Lazarus auf dem Ölberge.

07.047 Nikodemus unterhält sich mit Lazarus über die Lichterscheinung.

07.048 Nikodemus vor dem Herrn.

07.049 Die Erscheinung vom alten und neuen Jerusalem.

07.050 Der Herr erklärt die Lichterscheinungen.

07.051 Die Vergangenheit und Zukunft der Juden.

07.052 Schicksal oder Willensfreiheit ?

07.053 Über das Maß des Guten und Schlimmen.

07.054 Die Erklärung der dritten Lichterscheinung.

07.055 Die rechte Erkenntnis der Weisheit Gottes durch die Wiedergeburt.

07.056 Das Wesen der Engel. Liebe und Weisheit, Herz und Verstand.

07.057 Die Jakobsleiter. Vom Wesen der Träume. Die Seele im Jenseits.

07.058 Seele und Leib. Jenseitiger Zustand einer verweltlichten Seele. Der Mond und seine Bewohner.

07.059 Die wahre Anbetung Gottes.

07.060 Die Griechen auf dem Wege zum allein wahren Gott.

07.061 Die Ernährung der Engel. Hinweis auf das 6. und

07.062 Der Wert der Willensfreiheit des Menschen. Die jenseitige Erfahrungen der Propheten. Vom Seligwerden.

07.063 Das Volk und die Templer.

07.064 Der Dank der befreiten Sklaven.

07.065 Das Schauvermögen der Seele nach dem Tode.

07.066 Das Wesen der Seele und des Geistes. Die Seele im Jenseits.

07.067 Die verschiedenen Stufen der Seligkeit vollendeter Seelen.

07.068 Das Wesen der Engel.

07.069 Die Macht der Engel.

07.070 Vom Wesen der Luft.

07.071 Das Wesen des Geistes.

07.072 Das Wesen des Äthers.

07.073 Das Reingeistige in der Materie.

07.074 Die Wirkung des Geistes auf die Materie.

07.075 Der Geist, die innerste Kraft.

07.076 Die Befreiung vom Materiellen.

07.077 Der Prozeß der inneren Umwandlung im Menschen.

07.078 Bericht des Talwirtes über die Vorgänge im Tempel.

07.079 Das Volk enthüllt die Greuel der Pharisäer.

07.080 Die Anfrage des Bethlehemers an die Schriftgelehrten.

07.081 Die Geschichte des Judenvolkes.

07.082 Des Nikodemus Rede an das Volk.

07.083 Der Rat der Pharisäer.

07.084 Die Zersplitterung im Hohen Rate.

07.085 Das rechte Fasten und Beten.

07.086 Die verkappten Tempeldiener bei Lazarus.

07.087 Die Tempelherren pilgern zu Nikodemus.

07.088 Die Rede des Nikodemus an die Templer.

07.089 Die Erzählung des Römers von der Macht des Nubiers.

07.090 Der Römer warnt die Templer vor der Macht des Herrn.

07.091 Lebensversorgung durch Ergebenheit in des Herrn Willen. Die materielle und die geistige Sündflut.

07.092 Vom Wohltun. Die Führung der Menschen durch die göttliche Vorsehung.

07.093 Das Böse und sein Gericht.

07.094 Die Zulässigkeit der Todesstrafe.

07.095 Die drei Magier aus Indien und ihre Wunder.

07.096 Raphael entlarvt die Magier.

07.097 Die Verteidigungsrede des Hauptmagiers.

07.098 Das Geständnis des Hauptmagiers.

07.099 Der nicht erhörte Ruf der Indier nach Gott.

07.100 Der wahre Weg zu Gott.

07.101 Von den indischen Religionssystemen.

07.102 Die große Ahnung der drei Magier. Die wunderbare Herbeischaffung des Diamanten.

07.103 Der Weg zur Lebensvollendung.

07.104 Die Schuld der Magier.

07.105 Die Frage des Magiers nach dem Wege der Offenbarung.

07.106 Die Führung des indischen Volkes.

07.107 Die Offenbarung in Indien.

07.108 Das Sehnen der Magier nach dem wahren Gott.

07.109 Alles zu seiner Zeit! Der Herr und die leibliche Ordnung.

07.110 Der heftige Nordwind und sein Zweck. Das tote Meer.

07.111 Die Zweifel des indischen Magiers.

07.112 Die verschiedene Gestaltung alles Geschaffenen.

07.113 Die Notwendigkeit der Verschiedenheit alles Geschaffenen.

07.114 Die Erde als Organismus.

07.115 Der gute Zweck der Giftbäume in Indien. Die Entwicklung der Erde. Die Wanderung der Meere.

07.116 Die Frage nach der Wahrheit.

07.117 Wesen und Sitz der Wahrheit. Das Forschen der drei Magier nach der Wahrheit.

07.118 Die Beratung der Magier.

07.119 Die vulkanischen Vorgänge in der Gegend des Toten Meeres.

07.120 Agrikolas Fragen nach der Führung der Menschen.

07.121 Die Führung der Menschheit.

07.122 Die Magier erkennen den Herrn.

07.123 Die Aufnahme von des Herrn Wort in Indien.

07.124 Berufene und Auserwählte.

07.125 Des Magiers Zweifel über das Gleichnis von den Pfunden.

07.126 Die allgemeine Vorbildung der Kinder.

07.127 Das Reich Gottes.

07.128 Die Örtlichkeit der Himmel.

07.129 Das jenseitige Wirkungsfeld der Apostel und der Kinder Gottes.

07.130 Der Abzug nach Emmaus.

07.131 Auf dem Wege nach Emmaus.

07.132 Der Herr und die Bettlerin.

07.133 Die Bettelkinder aus Emmaus.

07.134 Der Herr bei der armen Familie.

07.135 Agrikola und die Hirten.

07.136 Das Gespräch des Herrn mit Nikodemus über die Armen.

07.137 Die neugierigen Bürger von Emmaus.

07.138 Die Ankunft der sieben Oberägypter. Die erkenntnistiefe Rede des Ägypters an den Herrn. Vom rechten Genießen der Nahrung.

07.139 Die beiden Römer erkennen den Herrn. Des Herrn Mahnung, Ihn nicht voreilig vor der Welt zu bekennen.

07.140 Die Bestimmung des Menschen. Der Zweck der Menschwerdung des Herrn.

07.141 Gottes herablassende Liebe zu den Menschen. Des Menschen Stellung zu Gott. Die wahre Demut. Die wahre Anbetung Gottes. Sündenvergebung.

07.142 Form und Geist der Geschöpfe.

07.143 Auf dm Hügel bei Emmaus.

07.144 Pharisäer besuchen Nikodemus.

07.145 Der Oberägypter enthüllt die Gedanken der Pharisäer.

07.146 Die Züchtigung des reichen Barabe.

07.147 Das Versprechen der Pharisäer.

07.148 Raphael enthüllt die Sünden der Pharisäer.

07.149 Raphaels überzeugendes Wunder.

07.150 Das innere Wesen des Menschen.

07.151 Die göttliche Führung der Menschen.

07.152 Die Verschiedenheit der Gaben des Geistes.

07.153 Die Sühne der Pharisäer.

07.154 Der Herr und die Pharisäer.

07.155 Die drei Grade der inneren Lebensvollendung.

07.157 Wie wahre Reue und Buße beschaffen ist.

07.156 Den Feind im offenen Felde entgegenstellen.

07.158 Von der gerechten Klugheit und Vorsicht.

07.159 Die geistige Sehe der Oberägypter.

07.160 Glauben und Schauen. Der geistige Entwicklungsgang des Oberägypters.

07.161 Die innere Offenbarung des Oberägypters.

07.162 Abraham erscheint vor den Templern.

07.163 Moses und Elias ermahnen die neubekehrten Pharisäer.

07.164 Ein Schnelligkeitswunder Raphaels.

07.165 Der Herr sendet den Sklavenhändler Hibram in seine Heimat.

07.166 Die Aussendung der 70 Arbeiter als Boten des Heilandes. (Ev. Luk. Kap. 10)

07.167 Die Aufgabe der 70 Ausgesandten.

07.168 Ratschläge des Herrn zu Agrikolas Heimreise. Die Stärkung des Glaubens und Vertrauens durch Übung. Die Reife für den Empfang von Gnadengaben.

07.169 Des Herrn Mahnworte an die nordische Jugend. Von den Engeln Himmel und Hölle. Das Wesen der inneren Geistesehe.

07.170 Die Handelskarawane aus Damaskus.

07.171 Der Herr erklärt das zweite Kapitel Jesaja.

07.172 Der Herr erklärt die Zukunftsbilder Jesajas.

07.173 Über die scheinbar ungerechten Führungen der Menschen.

07.174 Erklärung von Jesaja 2,6-22. Die Gnadeneröffnungen des neuen Lichtes.

07.175 Erklärung des 3. Kapitels Jesaja. Die Zustände einer geordneten Gemeinde.

07.176 Der Zusammenbruch der falschen Religionsgebäude, gedeutet aus Jesaja 3,6-27

07.177 Die Rangsucht. Hochmut und Demut.

07.178 Der Herr schlichtet den Streit zwischen den Damaszenern und den Wirten von Emmaus.

07.179 Ein kleines Evangelium an die Damaszener.

07.180 Der Herr erweckt ein verstorbene Witwe.

07.181 Die Rückkehr auf den Ölberg. Die Trägheit als größtes Übel.

07.182 Ein merkwürdiger Sonnenaufgang.

07.183 Die Ursache der Nebensonnen.

07.184 Der Herr erklärt die Erscheinung der Nebensonnen.

07.185 Des Herrn Anordnung für den Besuch des Tempels.

07.186 Die Heilung des Blindgeborenen vor dem Tempel.

07.187 Der Herr spricht mit dem Geheilten und den Pharisäern. (Ev. Joh. Kap. 9,35-41)

07.188 Der Herr beleuchtet die Widersprüche der Pharisäer.

07.189 Ein Paharisäer entwickelt seine Weltanschauung.

07.190 Das ewige Leben der Seelen.

07.191 Ein neuer Plan der Templer, den Herrn zu fangen.

07.192 Die Pharisäer versuchen den Herrn zu fangen.

07.193 Das Gleichnis von den Weingärtnern.

07.194 Die Frage der Pharisäer nach dem Reiche Gottes.

07.195 Das Gleichnis vom König und seinem Hochzeitsmahle.

07.196 Die Zinsgroschenfrage.

07.197 Jesus und die Sadduzäer. Die Ehe im Himmel.

07.198 Der Herr fragt die Pharisäer, was sie von Christus halten. Das Wesen des Menschen. Vom dreieinigen Wesen Gottes.

07.199 Des Herrn Rede über die Schriftgelehrten.

07.200 Das Wehe des Herrn über die Pharisäer.

07.201 Der Herr beruhigt das Volk.

07.202 Die Willensfreiheit des Menschen.

07.203 Die Zukunft Jerusalems.

07.204 Der Herr mit den Seinen auf dem Ölberge.

07.205 Joseph verweigert einem Griechen seine Dienste.

07.206 Des Herrn Verhältnis zu den Priestern als Jüngling.

07.207 Der Herr gibt als Jüngling Proben Seiner Allmacht.

07.208 Die Einkehr bei dem griechischen Wirte.

07.209 Die Belehrung auf dem Berggipfel.

07.210 Die Reise nach Tyrus.

07.211 Das Wiedersehen mit Cyrenius.

07.212 Im Palaste des Cyrenius.

07.213 Über die wahre Gottesverehrung. Jesus als Vorbild der Menschen.

07.214 Die Willensfreiheit des Menschen.

07.215 Die Erziehung der Menschheit.

07.216 Die Kritik des Römers über die irdischen Zustände.

07.217 Gottes Absicht mit den Menschen.

07.218 Ein Bericht der Geister über das Jenseits.

07.219 Das Leben Julius Cäsars im Jenseits.

07.220 Vom Glauben und Schauen.

07.221 Adam und Eva, die ersten Menschen der Erde. Die Präadamiten.

07.222 Der Scheinwert äußeren Kulturfortschritts.

07.223 Der Weg zur geistigen Vollendung.

07.224 Die Ankunft in Nazareth.

07.225 Der Tod des Rabbi.

07.226 Der Brand im Nachbarhause.

07.227 Die Barmherzigkeit einiger Bürger.

07.228 Im Walde des Nachbarn.

07.229 Das Freudenmahl beim Nachbar.

08.001 Verkleidete Pharisäer kommen zu Lazarus

08.002 Die Bitte der Pharisäer

08.003 Die Glaubensansichten eines Pharisäers.

08.004 Ein Schriftgelehrter weist auf die Ordnung Gottes hin.

08.005 Besprechung der Pharisäer über den Tod der Kinder und über den Messias.

08.006 Lazarus erzählt seine Erfahrungen mit dem Herrn.

08.007 Lazarus rügt die Lauheit der Pharisäer.

08.008 Die Bedenken der Pharisäer über den Herrn.

08.009 Das Zeugnis des Lazarus über den Herrn.

08.010 Raphael gibt sich zu erkennen.

08.011 Des Herrn Lob an Lazarus.

08.012 Von der Materie und ihrer Gefahr.

08.013 Agrikolas Ansichten über die Zukunft der Lehre des Herrn.

08.014 Des Herrn Rede über die Zukunft Seiner Lehre.

08.015 Die zukünftige Bevölkerungsdichte der Erde. Die Beschwerden des Alters.

08.016 Über die Inkarnierung der Sternbewohner.

08.017 Die Behandlung der Menschen dies- und jenseits.

08.018 Die Pforte des Himmels und das Reich Gottes.

08.019 Die Ohnmacht des Menschen.

08.020 Über die Gesetze des Herrn.

08.021 Agrikola bittet um Richtlinien zur Jugenderziehung.

08.022 Die Ordnung der geistigen Entwicklung.

08.023 Die Wege zur Beseitigung des heidnischen Priestertums.

08.024 Die Dreieinigkeit in Gott und Mensch.

08.025 Die Tätigkeiten der drei Körper des Menschen.

08.026 Das Wesen Gottes.

08.027 Der Herr als Sohn.

08.028 Vom unendlichen Raum und der Ewigkeit.

08.029 Das Verhältnis zwischen den Wesen und der Universalintelligenz.

08.030 Vom Wissen der Zukunft.

08.031 Agrippa erzählt sein Erlebnis mit einem besessenen Illyrier.

08.032 Der Herr erklärt das Wesen der Besessenheit.

08.033 Die Örtlichkeit der Geisterwelt.

08.034 Das Wesen Satans.

08.035 Über die Persönlichkeit des Satans.

08.036 Die Örtlichkeit der persönlichen Teufel.

08.037 Einblicke in die Gründe der Urschöpfung.

08.038 Vom Gebete für die Verstorbenen.

08.039 Über Geisterspukruinen.

08.040 Brot und Wein in geistiger Entsprechung. Von den Zeremonien.

08.041 Die Vielweiberei.

08.042 Die rechte Buße.

08.043 Sündenvergebung.

08.044 Die Naturgeister der Luft.

08.045 Agrikola gedenkt der Maria von Magdalon.

08.046 Das Gericht des Heidentums.

08.047 Zukunft Roms und des Antichristen.

08.048 Vom tausendjährigen Reiche.

08.049 Die Mission der Gotteskinder im Jenseits. Die Dauer der Erde.

08.050 Die Dankbarkeit der Römer der Maria von Magdalon gegenüber.

08.051 Die bevorstehenden Gerichte.

08.052 Maria von Magdalon und der Herr.

08.053 Die Reise nach Bethania.

08.054 Der habsüchtige Zöllner und der Herr. Vom liebetätigen Glauben. Über Schadenersatz.

08.055 Auf dem Grundbesitze des Lazarus.

08.056 Die Sonderstellung der Erde.

08.057 Entsprechung zwischen dem Mikro- und Makrokosmos. Die Gründe der Menschwerdung des Herrn auf dieser Erde.

08.058 Des Römers Verständnis für die Erklärung des Herrn.

08.059 Das Verhältnis unserer Erde zu anderen Welten.

08.060 Die Bedeutung unserer Erde.

08.061 Die Hauptaufgabe des Menschen.

08.062 Die Rückkehr der 70 Jünger zum Herrn.

08.063 Ein Schriftgelehrter versucht den Herrn.

08.064 Die Beschwerde der Schriftgelehrten.

08.065 Die Heuchelei der Schriftgelehrten.

08.066 Sündenvergebung.

08.067 Der Herr erweckt einen Knecht vom Tode.

08.068 Kindererziehung.

08.069 Die Frage des Markus nach der Erdgeschichte.

08.070 Vom naturwissenschaftlichen Inhalt des 6. und

08.071 Die ersten beiden Erdbildungsperioden.

08.072 Die Entwicklung der Erde bis zur Voradamiten.

08.073 Die beiden letzten Entwicklungsperioden der Erde.

08.074 Die seelische Entwicklung der Voradamiten.

08.075 Vom Weintrinken. Die Belehrung über den zerstörten Weltkörper (die Asteroiden).

08.076 Über die Bewohner des untergegangenen Weltkörpers.

08.077 Gleichnisse vom Reiche Gottes.

08.078 Die Bedeutung des Vorbildes.

08.079 Reden und Handeln ist besser als Schreiben. Von den echten und falschen Evangelien.

08.080 Die Salbung in Bethania.

08.081 Der Tod des Menschen.

08.082 Die Ursachen der Schmerzen vor dem Tode.

08.083 Der Zweck des langsamen Verwesens der Leichname.

08.084 Das Verbrennen und Einbalsamieren der Leichen.

08.085 Der Herr und die neubekehrten Pharisäer.

08.086 Das Zeugnis des Markus über den Herrn.

08.087 Die Gründe der Templer für ihr Verhalten dem Herrn gegenüber.

08.088 Kultus und Priestertum.

08.089 Sabbat und Priesterstand.

08.090 Die rechte Sabbatheiligung.

08.091 Die Berufung eines Schriftgelehrten auf Moses.

08.092 Über die Einführung des Sabbats.

08.093 Die Lieblingsspeise des Herrn.

08.094 Eine Betrachtung des Sternenhimmels.

08.095 Von der Kraft des Kleinen.

08.096 Die Entstehung des Windes.

08.097 Über die materialistische Naturforschung.

08.098 Die Wachsamkeit der Seele.

08.099 Erfüllte und unerfüllte Weissagungen. Die Willensfreiheit des Menschen und die Allwissenheit Gottes.

08.100 Gewohnheiten.

08.101 Der Kranichzug.

08.102 Die geistigen Entsprechungen des Kranichzuges.

08.103 Die Ankunft der Römer beim Herrn.

08.104 Das Gleichnis vom hungrigen Wanderer.

08.105 Was es heißt, dem Himmelreich Gewalt antun.

08.106 Über das Jenseits.

08.107 Der Zweck der Berge.

08.108 Die Bedeutung der Lehre des Herrn.

08.109 Der Herr verläßt Bethania.

08.110 Der Herr befreit gefangene Kinder aus den Händen römischer Soldaten.

08.111 Die Ankunft in der Herberge.

08.112 Die Krankenheilungen in der Herberge.

08.113 Der Bericht des Wirtes über die Pharisäer.

08.114 Die Klagen über Herodes.

08.115 Die göttliche Führung des Judenvolkes.

08.116 Der Hauptmann und der Wirt erkennen den Herrn.

08.117 Der Wirt berichtet vom ersten Besuche des Herrn.

08.118 Die Schilderung des Wirtes über seine Herberge.

08.119 Über Wohltaten

08.120 Über die Nächstenliebe.

08.121 Besichtigung des alten Königshauses.

08.122 Der Herr erklärt den 93. Psalm.

08.123 Geschichtliche Bemerkungen über das Davidshaus.

08.124 Die Erregung der Jünger des Johannes.

08.125 Die Bitte der Johannesjünger.

08.126 Der Hauptmann aus Bethlehem kommt zum Herrn.

08.127 Des Hauptmanns Bedenken über die Führung der Menschen.

08.128 Das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen.

08.129 Die Unsterblichkeit der Menschenseele.

08.130 Die Rückkehr des Herrn mit den Seinen nach Bethania.

08.131 Die Frage nach der Persönlichkeit Raphaels.

08.132 Vom Geisterbeschwören.

08.133 Der Bericht des Hauptmanns über das durch den Hellsinn Geschaute.

08.134 Der Traum des Hauptmanns.

08.135 Raphaels Rede über das Wesen des Traumes.

08.136 Die höheren Grade des Hellsinnes.

08.137 Raphael bekennt sich als Geist.

08.138 Über das Wesen des Herrn.

08.139 Der Sturm und sein Zweck.

08.140 Vom Zweck der Schöpfung.

08.141 Ein Gewitter und seine Wirkungen.

08.142 Ursache und Wirkung des Gewitters.

08.143 Das Wesen der Elektrizität.

08.144 Meteorologische Erscheinungen und deren Ursache.

08.145 Elektrische Erscheinungen.

08.146 Die Frage nach Raphaels Wesen.

08.147 Schnee und Eis.

08.148 Agrikolas Ermahnung zur Abreise.

08.149 Der Herr gibt Seine irdische Zukunft kund.

08.150 Der Weg zur Einung mit dem Geiste und zur Wiedergeburt.

08.151 Die Hilfe des Herrn auf dem Wege des Geistes.

08.152 Von der göttlichen Ordnung auf dem geistigen Lebenswege.

08.153 Der Herr gibt den Römern Lehren.

08.154 Die Anwendung der Wunderkraft.

08.155 Die Essäer klagen dem Herrn ihre Not.

08.156 Der Rat des Herrn an die Essäer.

08.157 Die Damaszener Krämerkarawane.

08.158 Der Abschied vom Hause Lazarus.

08.159 Auf dem Wege zur Herberge.

08.160 Vom Gottesdienst und wirksamen Gebet.

08.161 Das Gleichnis vom Richter und der Witwe.

08.162 Die Ordnung in der Haushaltung Gottes.

08.163 Über die Wiederkunft des Herrn.

08.164 Vor der Herberge eines Zöllners.

08.165 Eine Heilung im Spitale des Zöllners.

08.166 Der Herr und der reiche Oberste.

08.167 Petrus fragt nach dem Lohne der Jünger.

08.168 Die Jünger und der Blinde am Wege nach Jericho.

08.169 Der Herr in der Herberge in Jericho.

08.170 Die Frage des Wirtes nach dem Herrn.

08.171 Die Frage des Wirtes nach seinem verschollenen Sohne.

08.172 Die Ankunft des Wirtsohnes Rado.

08.173 Die Wünsche des Königs Abgarus von Edessa.

08.174 Das Mahl beim Wirte.

08.175 Zweck und Bedeutung der Zeremonien.

08.176 Das Wesen der Wahrheit.

08.177 Die merkwürdige Erscheinung auf der Insel Pathmos.

08.178 DAs zweite Erscheinen des Wölkchens.

08.179 Der Traum des Dorfpriesters.

08.180 Die dritte Erscheinung des Lichtwölkchens.

08.181 Naturphilosophische Ansichten.

08.182 Von kommenden Dingen.

08.183 Die Erlösung von der Materie.

08.184 Das geistige Verhältnis zwischen den Epikuräern und den Kynikern.

08.185 Die beiden ersten Arten der Läuterungsfeuer.

08.186 Das dritte und vierte Feuer der Läuterung.

08.187 Die Bedingungen zur Wiederkunft des Herrn.

08.188 Der Herr mit den Seinen auf dem Hügel Araloth.

08.189 Über den Stand der alten Stadt Jericho.

08.190 Der Zweck der Naturordnung.

08.191 Die Flugprobe des Griechen.

08.192 In der Herberge zu Essäa.

08.193 Über den Ernst des Herrn.

08.194 Die rechte Sündenvergebung.

08.195 Das Verlangen des Arabers.

08.196 Gottes Offenbarung bei den Völkern.

08.197 Vom Feiertaghalten. Fragen und Bedenklichkeiten der Jünger betreffs der Essäer.

08.198 Der Herr und die arabischen Räuber.

08.199 Vom Zweck und Nutzen des Reisens.

08.200 Die Belehrung der Lehrer.

08.201 Die Krankenheilungen des Obersten der Essäer.

08.202 Die Heilung der Armen.

08.203 Der Versuch der Reichen.

08.204 Roklus weist die Reichen an den Herrn.

08.205 Die wahre Berehrung des Herrn.

08.206 Was der Herr von den Seinen fordert.

08.207 Die zwei hochmütigen Pharisäer aus Jerusalem in Essäa.

08.208 Roklus und die zwei Templer.

08.209 Roklus enthüllt die Absichten der Pharisäer.

08.210 Roklus heilt die Kranken.

08.211 Roklus und die Räuber.

08.212 Das Speisewunder des Herrn.

08.213 Das Weib des Wirtes.

08.214 Das größte Wunder des Herrn: Sein Wort.

08.215 Der Herr und der abergläubische Wirt.

08.216 Die Armenherberge der Essäer.

08.217 Die Wundertaten in der Herberge vor dem Tore.

08.218 Über die Verwendung der Helfer der Essäer.

08.219 Bei den Hegekindern der Essäer.

08.220 Des Herrn Abschied von den Essäern.

09.001 Der Herr begegnet einer Schar armer Wallfahrer

09.002 Das Wunder im Hause des Wirtes

09.003 Die Heilung der fieberkranken Helena.

09.004 Der Herr zeugt von Sich.

09.005 Die Ankunft vor Jericho.

09.006 Das Wiedersehn mit Kado.

09.007 Der Herr und der kranke Kaufmann aus Sidon.

09.008 Der Gesang eines Harfners vor dem Herrn.

09.009 Des Sängers Lohn.

09.010 Des Griechen Frage an den Herrn in bezug auf die Schöpfungsgeschichte.

09.011 Der Herr heilt den magenkranken Griechen.

09.012 Der Herr gibt den Griechen Ermahnungen.

09.013 Die unverschämten Gymnastiker und ihre gerechte Bestrafung.

09.014 Der Griechen Gedanken über das Verschwinden der Gymnastiker.

09.015 Eine Gerichtsverhandlung in der Herberge.

09.016 Die Lebensgeschichte der Räuber.

09.017 Die Entrüstung und gute Absicht des Wirtes.

09.018 Die Religion der drei Räuber.

09.019 Über die Fürhung der Menschen.

09.020 Die Frage des Nojed nach der wahren Gotteslehre.

09.021 Die Familienverhältnisse des Hiponias, des Vaters der drei Diebe.

09.022 Über die Berstimmung der Menschen.

09.023 Über die Notwendigkeit und den Zweck der Versuchungen.

09.024 Nojeds Bedenken gegen die Göttlichkeit des Herrn.

09.025 Der natürliche Mensch und der vom Geiste Gottes durchdrungene Mensch.

09.026 Des Herrn Abreise von Jericho. Zachäus auf dem Maulbeerbaum.

09.027 Das Gleichnis von den anvertrauten Pfunden.

09.028 Der Herr heilt den Sohn des Zachäus.

09.029 Der Grund für die Zulassung der Besessenheit des Sohnes.

09.030 Vom Maße des Guten und Bösen.

09.031 Das heidnische Dorf mit dem Merkurtempel.

09.032 Die Heilung des blinden Mädchens Achaia.

09.033 Die Erweckung des toten Jünglings zu Nahim.

09.034 Der Streit um die Persönlichkeit des Herrn.

09.035 Über die Zulassung von Not und Krankheit.

09.036 Der Grund des Besuches des Herrn bei der Witwe.

09.037 Die Bedingung zur persönlichen Offenbarung Gottes.

09.038 Die Sorge des Jünglings.

09.039 Die Frage des Jakobus nach dem geistigen Sinne der Erweckung des toten Jünglings.

09.040 Über die geistigen Zustände unserer Zeit.

09.041 Die Frage der Jünger über die Verdunklung der reinen Lehre Christi.

09.042 Der Witwe und des erweckten Sohnes Zeugnis vor dem Volke.

09.043 Die Zeichen der geistigen Gegenwart des Herrn.

09.044 Die rechte Verehrung des Herrn.

09.045 Die Karawane der Räuber.

09.046 Das Bekenntnis der Räuber.

09.047 Die Umgestaltung der Wüste.

09.048 Die Segnung der Wüste durch den Herrn.

09.049 Die Übernahme der fruchtbaren Kolonie.

09.050 Der Herr mit den Seinen in einer Herberge in Samaria.

09.051 Des Wirtes Fragen nach dem Herrn.

09.052 Das Edelfischwunder.

09.053 Der Wirt erkennt den Herrn.

09.054 Die Entsprechung der Begebenheiten in der Herberge.

09.055 Die Tafelpracht beim Frühstücke.

09.056 Die Prophetenschulen.

09.057 Die wahren Propheten.

09.058 Die Nachfolge des Herrn.

09.059 Der Fruchtsegen in einem kleinen Dorfe Samarias.

09.060 Der Grund des Wohlergehens der Bewohner.

09.061 Die vollständige Heilung des Besessenen.

09.062 Die Verheißung und der Segen des Herrn für die Bewohner des Bergdorfes.

09.063 Der Herr mit den Seinen in einem Urwalde in Samaria.

09.064 In der Landherberge.

09.065 Der Herr gibt Sich dem Wirte zu erkennen.

09.066 Die Heilung der 10 Aussätzigen. (Luk.

09.067 Pharisäer und Schriftgelehrte versuchen den Herrn.

09.068 Der Herr heilt den kranken Knecht des Wirtes.

09.069 Der Wert der Tempelsatzungen.

09.070 Die Wiederkunft des Herrn.

09.071 Die letzte Zeit vor der Wiederkunft des Herrn.

09.072 Das Reich Gottes.

09.073 Eine Belehrung des Herrn über das Essen Seines Fleisches und das Trinken Seines Blutes.

09.074 Die Bedeutung der Tat nach dem Worte Gottes.

09.075 Der nächtliche Gewittersturm.

09.076 Der jüngere Pharisäer beginnt den Herrn zu erkennen.

09.077 In der beschädigten Synagoge.

09.078 Die geistige Finsternis des Schriftgelehrten.

09.079 Der Traum des Schriftgelehrten.

09.080 Die Erklärung des Traumes durch den Pharisäer.

09.081 Die beiden Templer suchen den Herrn.

09.082 Das Weinwunder und seine Folgen.

09.083 Vom Baume des Lebens und dem der Erkenntnis.

09.084 "Adam, wo bist du? ", - eine wichtige Frage.

09.085 Vom Werte der Menschwerdung des Herrn.

09.086 Von der wahren Gottesfurcht.

09.087 Die Übung im Glauben und Vertrauen.

09.088 Die Wirkung des Bittens ohne Unterlaß. Das Gleichnis von der bedrängten Witwe und dem harten Richter.

09.089 Der zukünftige Glaubenszustand.

09.090 Von der neuen Zeit.

09.091 Die stufenweise Reinigung der Künste und Wissenschaften.

09.092 Die Weisheit Moses und Josuas.

09.093 Über die Ensprechungswissenschaft.

09.094 Die Wiederkunft des Herrn.

09.095 Das Mittagsmahl.

09.096 Die Abreise nach Kana.

09.097 In der Herberge zu Kana.

09.098 Der Wirt und Judas Ischariot.

09.099 Der Herr über Judas Ischariot.

09.100 Vom rechten Weg zum rechten Ziele. Falsche und rechte Verstandesbildung.

09.101 Die Ursache der Not auf Erden.

09.102 Die Aufgabe der Menschenseele auf Erde.

09.103 Der Weg der Menschen zum Ziele.

09.104 Die Wanderer vor der Herberge.

09.105 Der Bericht der Indojuden über den Zweck ihrer Reise.

09.106 Der Traum des Mägdleins.

09.107 Das Mädchen erkennt den Herrn.

09.108 Von der Kraft des Geistes.

09.109 Wahre Sabbatheilung.

09.110 Die Karawane aus Persien in der Herberge.

09.111 Der Herr heilt den erkrankten Geschäftsleiter der Kaufleute.

09.112 Der Auftrag des Herrn an die Perser.

09.113 Des Herrn Abreise von Kana.

09.114 Die Begegnung des Herrn mit Philopold.

09.115 Die Heimat der Indojuden.

09.116 Das Freudenmahl bei Kisjona.

09.117 Templer aus Jerusalem suchen den Herrn.

09.118 Das Gespräch zwischen den Templern und dem Herrn.

09.119 Der Herr beruft die drei Erzengel Michael,

09.120 Die Ansichten der Templer über die drei Erzengel.

09.121 Die Erklärung des 13. Kap. Hesekiel durch den Herrn.

09.122 Die Beschaffung griechischer Kleidung für die Templer.

09.123 Samaritaner suchen den Herrn.

09.124 Die Schwierigkeit der Aufklärung des Volkes.

09.125 Die Wichtigkeit der rechten Naturerkenntnis.

09.126 Die Samaritaner bewundern die Erscheinung des Herrn.

09.127 Über den Genuß von allerlei Fleisch und Früchten.

09.128 Das Mahl bei Kisjona.

09.129 Gottesfurcht und Gottesliebe.

09.130 Gabriels Zeugnis über Maria.

09.131 Der reiche Fischfang.

09.132 Der Herr gibt Missionswinke.

09.133 Der Herr entläßt die Indojuden in ihre Heimat.

09.134 Der Herr erzählt Seine Versuchung in der Wüste.

09.135 Die Abreise von Kis nach Jesaira.

09.136 Der Herr und der arme Fischer.

09.137 Die Betrachtungen am Abend.

09.138 Vom Verkehr mit guten Geistern

09.139 Die Besichtigung des Mars.

09.140 Der mutige Bootsmann.

09.141 Das Wesen des Jenseits.

09.142 Die Tätigkeit der Seele.

09.143 Die Tätigkeit der Geister.

09.144 Die Bedeutung der Zukunftsweissagungen des Herrn.

09.145 Die Demut der Arbeiter im Weinberg des Herrn.

09.146 Der Herr besucht die armen Fischer der Bucht.

09.147 Die Begrüßung des Herrn durch die Fischer.

09.148 Liebe, Sanftmut und Geduld sind besser als gerechter Eifer.

09.149 Die Voraussage des Herrn über Sein Ende.

09.150 Die Abreise von Kis zu Markus bei Cäsarea Philippi.

09.151 Des Markus Bericht über die Heilerfolge in seinem Bade.

09.152 Die Frage der Jünger an den Herrn über den Grund Seiner Naturfreude.

09.153 Der Herr und die beiden Griechen.

09.154 Das geistige Suchen der Griechen.

09.155 Der Griechen Frage über die Allwissenheit des Herrn.

09.156 Die Gedanken der Griechen über den allein wahren Gott.

09.157 Des Herrn Belehrung über den einen, allein wahren Gott.

09.158 Die Griechen erkennen den Herrn. Krankheiten,

09.159 Die Ausübung der Nächstenliebe.

09.160 Des griechischen Arztes Erfahrungen und Zeugnisse über den Herrn.

09.161 Das Bekenntnis des Arztes.

09.162 Die Unterredung zwischen dem römischen Oberrichter und dem griechischen Arzte.

09.163 Die Zweifelsfrage des Richters.

09.164 Die Glaubensheilung des bekehrten Richters.

09.165 Die Ankunft der Geheilten beim Herrn.

09.166 Der Herr gibt Verhaltungsmaßregeln für die Gläubigen.

09.167 Des Römers Wehmut bei der schönen Aussicht.

09.168 Der Wunsch des Römers.

09.169 Der Römer im Verkehr mit seinem verstorbenen Vater.

09.170 Die Erklärung des Herrn über die jenseitigen Verhältnisse.

09.171 Die Führung der Menschenseelen zur Vollendung.

09.172 Der Herr beruft Raphael zur Aufklärung über das Wesenhafte des Reiches Gottes.

09.173 Das Wesen des Reiches Gottes.

09.174 Raphaels Wesenheit.

09.175 Der Arzt kann sich das Wesen Raphaels nicht erklären.

09.176 Über Sein und Nichtsein.

09.177 Die Gegenfragen des Arztes.

09.178 Die Notwendigkeit der Verschleierung der Rückerinnerung.

09.179 Von der Weisheit des Herrn.

09.180 Des Arztes und der Jünger Dank für die Belehrung.

09.181 Die Haupthindernisse des geistigen Fortschrittes.

09.182 Der Weg zur Rettung der materiellen Seelen.

09.183 Die Belehrungen Raphaels.

09.184 Über die Aufnahme der Lehre des Herrn.

09.185 Von den falschen und wahren Propheten.

09.186 Die Heilung der Kranken aus Joppe.

09.187 Die Verwunderung des Griechen über das heilsame Mahl.

09.188 Die Geheilten und ihre Schiffer.

09.189 Der geheilte Fischer beweist den Schiffern die Göttlichkeit des Herrn.

09.190 Die Frage des Arztes nach dem Manna in der Wüste.

09.191 Raphaels Belehrung über die Speisung Israels in der Wüste.

09.192 Die Erscheinung der Luftspiegelung.

09.193 Die Gründe der geistigen Überlegenheit der Heiden.

09.194 Die Aufnahme der Offenbarungen bei den Juden.

09.195 Die Fischer aus Joppe werden vom Herrn zum Mahl geladen.

09.196 Der Sturm und seine Entsprechung.

09.197 Über die Anwesenheit der Engel bei den Menschen.

09.198 Der Untergang der herodianischen Sendlinge.

09.199 Die Rettung des Obersten.

09.200 Die Vorsätze des Obersten.

09.201 Der Herr kommt den Wünschen der Herodianer zuvor.

09.202 Die Unterredung zwischen dem Hauptmanne und dem Obersten.

09.203 Des Hauptmanns Wunsch und seine Erfüllung.

09.204 Der Hauptmann Leander vor dem Herrn.

09.205 Die gute Erkenntnis und Absicht des Obersten.

09.206 Die Beratung der Herodianer.

09.207 Der schöne Morgen am Meere.

09.208 Eine Besprechung über die Zugvögel.

09.209 Die Gefahren des zeremoniellen Gottesdienstes und Betens.

09.210 Das Gericht der Hartherzigen im Jenseits.

09.211 Raphael bei den Herodianern.

09.212 Die Wiederherstellung des beschädigten Schiffes durch Raphael.

09.213 Der Herr bei den Herodianern.

09.214 Der Abzug der Gäste in ihre Heimatsorte.

10.001 Des Römers Vorschlag zur schnellsten Verbreitung der Lehre des Herrn.

10.002 Die Mängel einer gesetzmäßigen Ausbreitung des Reiches Gottes.

10.003 Der geheilte römische Richter bekehrt seine Freunde.

10.004 Perser und Inder werden von Raphael gerettet.

10.005 Des Herrn Reise nach Genezareth.

10.006 Das Mahl bei Ebal.

10.007 Die Störung des Mahles durch den römischen Hauptmann und seine Krieger.

10.008 Ein Wunder des Herrn ernüchtert die Römer.

10.009 Über die Auferstehung des Fleisches.

10.010 Die philosophischen Fragen des Hauptmanns.

10.011 Des Hauptmanns Bedenken gegen die Göttlichkeit des Herrn.

10.012 Des Herrn fortwährende Bemühungen um die Menschen.

10.013 Der Hauptmann bittet um Aufklärung über das Wesen der Erde.

10.014 Raphael als Lehrer der Astronomie.

10.015 Raphael erklärt die Verhältnisse der Planeten zur Sonne.

10.016 Die Bedingungen zur Erlangung der Weisheit.

10.017 Raphael begründet seine Macht.

10.018 Die Frage des Hauptmanns über das Töten der Tiere.

10.019 Des Hauptmanns Frage nach dem Zweck des Kampfes in der Natur.

10.020 Die Hauptgründe der Mannigfaltigkeit der Schöpfung auf Erden.

10.021 Die Seelensubstanz und deren stufenweise Befreiung aus der Materie.

10.022 Die Zusammensetzung der Menschenseele.

10.023 Vom Verfall der reinen Lehre.

10.024 Des Hauptmanns Vorschlag zur Entlarvung der falschen Propheten.

10.025 Über die geistlichen Verhältnisse der Gegenwart.

10.026 Vom falschen Prophetentum der Gegenwart.

10.027 Die Unmöglichkeit der Religionskriege.

10.028 Die Zukunft der Zeremoniellen Kirche.

10.029 Die Zukunft der Staaten Europas und Amerikas.

10.030 Die Ordnung der Entwicklung.

10.031 Die Zweifel der Anhänger des Herrn.

10.032 Das Gebet des Herrn.

10.033 Der Herr beim Wirte zu Pella.

10.034 Der Herr in der Schule von Pella.

10.035 Das Abendmahl in der Herberge.

10.036 Der Herr und der römische Hauptmann.

10.037 Die geheilte Veronika dankt dem Herrn.

10.038 Des Herrn Ermahnung an den Rabbi.

10.039 Die Bewohner von Pella werden von den Jüngern und dem Herrn belehrt.

10.040 Der Herr betrachtet mit dem Hauptmann auf einem Hügel den anbrechenden Morgen.

10.041 Die Jünger suchen den Herrn.

10.042 Der Hauptmann tröstet die Jünger.

10.043 Das Frühstück der Veronika.

10.044 Die große Bedeutung der Lehre des Herrn gegenüber seinen Taten.

10.045 Die Einwände des Dieners.

10.046 Die Bedeutung der Wahrheit.

10.047 Des Hauptmanns Pellagius Frage über Besessenheit.

10.048 Zwei Besessene werden zum Herrn gebracht.

10.049 Pellagius heilt einen Besessenen.

10.050 Der Herr treibt siebzehn Geister aus einem Besessenen.

10.051 Des Wesen der fünf zuerst ausgetriebenen Geister.

10.052 Die Geschichte der siebzehn Geister.

10.053 Die Ermahnung des Herrn an den Anführer der ausgetriebenen Geister.

10.054 Über die Gefahren beim Genusse unreiner Speisen.

10.055 Die Reise nach Abila.

10.056 Der Herr in der Wohnung der zehn Judenfamilien.

10.057 Des Ältesten Zeugnis vom Herrn.

10.058 Die Entsprechung der Erneuerung der Burgruine.

10.059 Die Burg Melchisedeks.

10.060 Aus der Zeit des Königs von Salem.

10.061 Das Abendmahl in dem alten Speisesaale.

10.062 Der Lärm vor dem Judenhause.

10.063 Die wahre Sabbatheiligung.

10.064 Die Frage der Belehrung der abergläubischen Heiden.

10.065 Über die Methode der Belehrung.

10.066 Der Bürgeroberste von Abila.

10.067 Der Hauptmann belehrt den Bürgerobersten über den Herrn.

10.068 Liebe und Geduld, die beiden Haupttugenden des Menschen.

10.069 Das Mittagsmahl und der Abschied des Herrn.

10.070 Die Ankunft in Golan.

10.071 Die Heilung des kranken Weibes und der beiden Töchter des Wirtes durch den Herrn.

10.072 Der Wirt und sein Weib staunen über die Wundermacht des Herrn.

10.073 Das Wesen des Reiches Gottes.

10.074 Die Belehrung des Wirtes und des Hauptmanns.

10.075 Die Ankündigung eines nahen Sturmes.

10.076 Die Sturmnacht.

10.077 Im Freien nach dem Sturme.

10.078 Des Hauptmanns Rede vom rechten Gottsuchen.

10.079 Die guten Vorsätze des Nachbarn.

10.080 Die Nachwehen des Sturmes und Erdbebens.

10.081 Der Nachbarn Rede über die Macht des Galiläers.

10.082 Die Rückkehr zur Herberge.

10.083 Die Frage des Hauptmanns nach seinem Verhalten den Priestern gegenüber.

10.084 Die Bedeutung der Liebe.

10.085 Die Heidenpriester verteidigen ihr Verhalten in der Sturmnacht.

10.086 Der Hauptmann belehrt die Priester über die Nichtigkeit des Götzendienstes.

10.087 Die Befragung der Priester durch ihre Kollegen.

10.088 Der Entschluß der Priester.

10.089 Der Dank der Priester.

10.090 Vom Verhalten der wahren Jünger des Herrn. Der Dank in Aphek

10.091 Die Abreise nach Aphek.

10.092 Beim römischen Wirte in Aphek.

10.093 Die Gedanken des Wirtes über den Herrn.

10.094 Der Herr heilt die Kranken in der Herberge.

10.095 Der Herr erzählt den Bildungsgang des Priesters.

10.096 Die Belehrung des Herrn über den Verfall der Menschheit.

10.097 Das rechte Gottsuchen.

10.098 Der Herr veranschaulicht das rechte Gottsuchen.

10.099 Der Priester will sein weltliches Leben rechtfertigen.

10.100 Die früheren Offenbarungen des Herrn dem Priester gegenüber.

10.101 Des Hauptmanns Bedenken über die Naturschönheiten.

10.102 Die Bitte und das Versprechen der Priester.

10.103 Das Entsprechungswunder für die bekehrten Priester.

10.104 Des Jüngers Andreas Rede von den Werken und Worten des Herrn.

10.105 Das wunderbare Morgenmahl.

10.106 Von der Beseitigung des Heidentums.

10.107 Über Nächstenliebe.

10.108 Des Herrn Verheißung und Mahnung.

10.109 Die Allmacht des Herrn und ihre Einschränkung.

10.110 Die Frage des Hauptmanns nach der Hölle.

10.111 Der Zweck der Zerstörung der äußeren Form.

10.112 Der Zweck der Krankheiten.

10.113 Über die Schwierigkeiten der Umkehr verirrter Seelen im Jenseits.

10.114 Die zwecklose Erziehung eines Tyrannen.

10.115 Eine Verheißung des Herrn über die letzte Zeit.

10.116 Die geistige Umgebung des Herrn.

10.117 Die Bürger von Aphek bewundern die befruchtete Gegend.

10.118 Die Abreise des Herrn von Aphek.

10.119 Das Zusammentreffen der Karawane aus Damaskus.

10.120 Des Herrn Worte an die Karawane.

10.121 Des Herrn Einkehr in einer Herberge bei Bethsaida.

10.122 Der Herr enthüllt dem Wirte die Ursache des Ausbleibens seiner Söhne.

10.123 Der Glaube und das Vertrauen des Wirtes.

10.124 Des Herrn Frage nach dem Messias.

10.125 Des Herrn Zeugnis von Sich.

10.126 Die Fischmahlzeit.

10.127 Die geistige Allgegenwart des Herrn und die Führungen Seiner Gnade.

10.128 Vom Verbreiten der Lehre des Herrn und vom Segnen.

10.129 Der Herr erklärt das Universum zwecks Bekämpfung des Aberglaubens.

10.130 Von der Astrologie und anderen Irrtümern.

10.131 Die Notwendigkeit der Vorsicht beim Lehren.

10.132 Die gesegnete Landschaft.

10.133 Die zweite Aussendung der Jünger.

10.134 Die Organisation der Jünger des Herrn.

10.135 Der Fischteich des Wirtes.

10.136 Der Wirt belehrt die Gäste über die Umänderung des Landes.

10.137 Die Erkenntnis der Gäste.

10.138 Das Bekenntnis des Ältesten.

10.139 Die Frage nach dem Nächsten.

10.140 Das Gleichnis vom Gutsherrn.

10.141 Des Herrn Voraussage über Seinen Tod und Seine Auferstehung.

10.142 Auf der Weiterreise.

10.143 Der Herr in der armen Herberge der Basaltstadt.

10.144 Das Fischwunder.

10.145 Die Wirtin und ihre Dienstboten.

10.146 Über die Liebe gegen Andersgläubige.

10.147 Von der Zulassung der Mißstände und des Verfalls unter den Menschen.

10.148 Die Ursachen der Krankheit des Wirtssohnes.

10.149 Die zwei Fremden aus Ninive.

10.150 Die religiösen Zustände in der Heimat der zwei Fremden.

10.151 Von den Gerichten Gottes und ihren Wirkungen.

10.152 Die Wirkung der Verbreitung des Evangeliums. Von der Wiederkunft des Herrn

10.153 Die Frage der Auferweckung der Gläubigen am Jüngsten Tage.

10.154 Der Herr begründet Seine Gnade.

10.155 Der Begriff der Ewigkeit.

10.156 Über das letzte Gericht.

10.157 Der Herr gibt Johannnes und Matthäus Winke für ihre Aufzeichnungen.

10.158 Das Historische der Basaltstadt und ihrer Umgebung.

10.159 Vom Wesen der Sonne.

10.160 Des Herrn Voraussage über die Aufnahme der Fremden bei ihrem Könige.

10.161 Die Ausbreitung der Lehre des Herrn in Babylon.

10.162 Der Herr segnet die wüste Gegend der räuberischen Hirten.

10.163 Der Herr und die Pharisäer vor dem Stadttore.

10.164 Das Weinwunder in der römischen Herberge.

10.165 Die Besprechung des Weinwunders.

10.166 Die Befreiung und Bekehrung der vor dem Stadttore von Löwen bewachten Pharisäer.

10.167 Die Voraussage des Herrn an Barnabas.

10.168 Das Glaubensbekenntnis des Oberstadtrichters.

10.169 Die materialistische Kritik des Oberstadtrichters an der Entwicklung des Menschen.

10.170 Einige Denkfragen des Herrn an den Oberstadtrichter.

10.171 Über das Wirken der Kräfte.

10.172 Der Verkehr mit den Jenseitigen. Die innere geistige Sehe.

10.173 Eine Geistererscheinung.

10.174 Erlebnisse im Jenseits.

10.175 Führungen im Jenseits.

10.176 Die Frage nach der Hölle und ihren Geistern.

10.177 Die Götzenbilder im Hause des Wirtes.

10.178 Auf dem Berge Nebo.

10.179 Der sonderbare Sonnenaufgang.

10.180 Die Entartung der jüdischen Lehre.

10.181 Die Vernichtung der Hausgötter in der Herberge.

10.182 Die Ursachen der Leibeskrankheiten.

10.183 Der Kampf in der Natur. (Wanderung der Seelen.)

10.184 Der Zweck des Kampfes in der Natur.

10.185 Ein Beispiel einer Tierseelenvereinigung.

10.186 Die scheinbare Begünstigung der Heiden durch den Herrn.

10.187 Die Liebe des Herrn zum Judenvolke.

10.188 Von falschen Christussen, falschen Propheten und falschen Wundern. Verhaltungswinke für die Jünger.

10.189 Die Schwierigkeit des Lehramtes.

10.190 Der Apollopriester erkundigt sich nach dem Herrn.

10.191 Wahre Gottesverehrung und Götzendienst.

10.192 Die Entstehung des Götzentums.

10.193 Die Entstehung der Apolloverehrung.

10.194 Des Herrn Mahnung zur Liebe und Geduld in der Mission für Seine Lehre.

10.195 Die Allgegenwart und Allmacht der Herrn. Vom Wesen der Seele und vom Vorgang des Sehens.

10.196 Ein Bild von der geistigen Entwicklung des Menschen.

10.197 Vom Auf- und Absteigen der Engel.

10.198 Das Erscheinen der Engel.

10.199 Über das Wirken der Engel.

10.200 Eine Probe der Macht Raphaels.

10.201 Die veränderte Gegend am Berge Nebo.

10.202 Raphaels Beweis seiner Schnelligkeit.

10.203 Der leuchtende Stein von der Sonne.

10.204 Die Tierwunder Raphaels.

10.205 Die verwunderten Diener fangen und zähmen die Elefanten.

10.206 Der Grund der Seligkeit der vollkommenen Geister.

10.207 Von der Unfaßbarkeit der Schöpfung.

10.208 Die wunderbare Speisung in der Herberge.

10.209 Der Ernährungsprozess des menschlichen Körpers.

10.210 Die wichtigsten Nahrungsmittel für den Menschen.

10.211 Der Herr als allmächtiger Schöpfer.

10.212 Petri Bekenntnis und Bitte um Erklärung des Gleichnisses vom Sämann.

10.213 Über das Predigen des Evangeliums aller Kreatur.

10.214 Die Bilder vom Augenausreißen Händeabhacken und vom Essen und Trinken des Fleisches und Blutes des Herrn.

10.215 Die rechte Anwendung des Gebotes der Nächstenliebe.

10.216 Vom ungetreuen Haushalter.

10.217 Die Erklärung des Gleichnisses vom ungerechten Haushalter.

10.218 Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen.

10.219 Die Kennzeichen eines falschen Propheten.

10.220 Über die Wundertätigkeit.

10.221 Von der Bekehrung durch Wunder.

10.222 Notreife und vollreife Seelen.

10.223 Judas Jschariot.

10.224 Die Warnung des Herrn vor Trägheit.

10.225 Über die Sparsamkeit.

10.226 Ein Morgengruß der Kraniche.

10.227 Die Wasseraufnahme der Vögel.

10.228 Über des Fliegen der Menschen.

10.229 Der Herr mit den Seinen im Jordantale.

10.230 Der unartige Wirt.

10.231 Der Herr meldet dem Wirte eine Karawane an.

10.232 Des Wirtes Urteil über die Juden.

10.233 Weitere Urteile des Wirtes über die Juden.

10.234 Der Herr zeugt von Sich und Seiner Mission.

10.235 Die Entstehung des Toten Meeres.

10.236 Die Entstehung des Kaspischen Sees.

10.237 Die Frage des Wirtes nach dem Grunde der Zerstörung Babylons und Ninives.

10.238 Die Geistespest der Trägheit.

10.239 Eine Kritik der mosaischen Speisevorschriften.

10.240 Ernährungswinke. Die Mängel der Prophetengesetze.

10.241 Die Unvollkommenheit des menschlichen Wissens.

10.242 Die römische Toleranz.

10.243 Die schlechten Absichten der Pharisäer.

10.244 Die Kritik des Wirtes über die jüdische Priesterschaft.